Bei diesem Foto wünscht mimamchen ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
Auch wenn die Darstellung des Hundes gut gelungen ist, das Gesamtbild besteht aber immer aus Motiv und Hintergrund. Das Auge springt als erstes an die Stelle des stärksten Kontrastes - und das sind die Äste und der Baum im Hintergrund durch den Hell-Dunkel-Kontrast. Erst dann kommt der Hund. Beim nächsten Mal mehr drauf achten, dass der Hintergrund nicht unruhig ist. Entweder die Blende weiter öffnen (dann ertrinkt der Hintergrund in Unschärfe), gucken das der Hintergrund weiter entfernt ist (es passiert dassselbe mit der Unschärfe) oder sich halt so stellen, dass der nun neue Hintergrund keine solch hohen Kontraste aufweist. Bei einigen Deiner anderen Bilder hast Du das ja gut gelöst, hier besteht Verbesserungsbedarf.
Danke dir, ich werde unbedingt drauf achten. Du hast recht, das muss ich auf jeden Fall noch üben. Ich bin noch etwas überfordert, mit allem was man so beachten müsste ;-) Aber da hilft ja nur üben ;-)
Das gelingt auch erfahrenen Fotografen nicht immer und sofort. Lass Dich also nicht entmutigen! Ich komme aus dem Sportbereich und dort kann man es sich auch nicht immer aussuchen, wohin der Spieler (bei Dir der Hund) gerade vor welchen Hintergrund sprintet. Da hilft nur: Viele, viele Bilder machen und dann zuhause dasjenige auswählen, wo es passt. Bei mir isses auch so, dass ich 100 Bilder mache und 99 entsprechen nicht meiner Vorstellung. Mit dem einen guten kann ich aber punkten, der Auschuss kriegt noch nicht mal meine Frau zu sehen.
Da haste mir jetzt wirklich Mut gemacht. Ich bleibe auf jeden Fall am Ball, denn die Hunde in Bewegung zu fotografieren macht mir tatsächlich am meisten Spaß.
Ganz herrliche Hundefotos hast du uns da mitgebracht - dieses hier begeistert mich besonders: Wie du es geschafft hast, die dynamische Bewegung in toller Schärfe darzustellen, ist schon klasse! LG Reinhard.
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Bilderflüsterer 18. August 2023, 20:19
Auch wenn die Darstellung des Hundes gut gelungen ist, das Gesamtbild besteht aber immer aus Motiv und Hintergrund. Das Auge springt als erstes an die Stelle des stärksten Kontrastes - und das sind die Äste und der Baum im Hintergrund durch den Hell-Dunkel-Kontrast. Erst dann kommt der Hund. Beim nächsten Mal mehr drauf achten, dass der Hintergrund nicht unruhig ist. Entweder die Blende weiter öffnen (dann ertrinkt der Hintergrund in Unschärfe), gucken das der Hintergrund weiter entfernt ist (es passiert dassselbe mit der Unschärfe) oder sich halt so stellen, dass der nun neue Hintergrund keine solch hohen Kontraste aufweist. Bei einigen Deiner anderen Bilder hast Du das ja gut gelöst, hier besteht Verbesserungsbedarf.loewenherz-artwork 18. August 2023, 19:29
Ganz herrliche Hundefotos hast du uns da mitgebracht - dieses hier begeistert mich besonders: Wie du es geschafft hast, die dynamische Bewegung in toller Schärfe darzustellen, ist schon klasse! LG Reinhard.