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Hund wendet sich kategorisch ab, um wildverwucherte Baumgruppe nicht sehen zu müssen.

Hund wendet sich kategorisch ab, um wildverwucherte Baumgruppe nicht sehen zu müssen.

Hund wendet sich kategorisch ab, um wildverwucherte Baumgruppe nicht sehen zu müssen.

02/19

Kommentare 3

  • Heidi Schneider 5. Februar 2019, 0:07

    Diese Bilder haben eine Aufbruchstimmung. Immer überlege ich, welche Erinnerungen hier wach werden. Die Bilder sind so gar nicht schwülstig, unprätentiös, ganz und gar umschweizerisch, aber nicht international. Mich rührt der Hund. Er wird nie kitschig dargestellt, dezent, sein Charakter tritt nicht in den Vordergrund, ich spüre weder den Hund noch den Fotografen sondern mache mir meine eigenen Gedanken, die eben an alten Erinnerungen anknüpfen...
    Noch weiss ich eben nicht an welche.
    Aber wie sehr mag ich diese Bilder. 
    lgh
    • Hr. Hund 5. Februar 2019, 10:29

      Dankeschön Heidi. Was du schreibst finde ich sehr interessant. Was glaubst du müsste z.b. passieren, damit der Charakter des Hundes von dir erfasst werden könnte? Die Herausforderung wäre ja das Bild insgesamt ohne pathetischen Schwulst zu gestalten und den Charakter des Hundes gleichzeitig nüchternst erkennbar zu machen...
      lgm
    • Heidi Schneider 5. Februar 2019, 20:36

      Ja, unpathetisch ist bei Tierbildern eine Herausforderung. Bei deinen Bildern ist es das, was ich so mag. Alles ohne Ausrufezeichen...
      Ausserdem fühle ich mich als Betrachterin nicht genötigt ein spezielles Gefühl zu entwickeln. Ich schaue einfach auf dem Bild herum, streife den Hund, geniesse die Landschaft, in der ich mich wohl gerne bewegen würde, lächle etwas über den Titel und hänge meinen Gedanken nach. So mag ich Bilder gerne betrachten. 
      lgh

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Exif

Kamera Canon PowerShot G7 X
Objektiv 8.8-36.8 mm
Blende 4
Belichtungszeit 1/320
Brennweite 8.8 mm
ISO 125

Gelobt von