Hohes Venn - Geisterwald Noir Flohay im Nebel
Das Hohe Venn im Belgisch-Deutschen Grenzgebiet. Eine faszinierende Landschaft, ein Hochmoor zwischen Eifel und Ardennen. 2011 gab es hier in der Nähe der Baraque Michel ein verheerendes Feuer und hinterliess eine Gruppe schwarzer, verbrannter Bäume, die chon en wenig gespenstisch wirken. Geisterwald von Noir Flohay hieß er wohl schon vorher (Dank an den Westzipfler für den Hinweis)
Kommentare
5
Informationen
| Sektionen | Natur: Moor Reise: Belgische Ardennen Natur: Herbst |
| Ordner | Natur & Landschaft |
| Views | 14.513 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 6D Mark II |
| Objektiv | EF24-105mm f/4L IS II USM |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/320 |
| Brennweite | 24.0 mm |
| ISO | 400 |
Gelobt von
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Der Westzipfler 19. November 2021, 16:32
Eine gelungene und spannende Aufnahme! Deine Bildbeschreibung ist übrigens nicht ganz richtig. Den "Gespensterwald" gab es schon lange vor dem Großfeuer 2011 . . . schon vor diesem Brand sah es dort oben auf Noir Flohay nicht wesentlich anders aus. Gespenstisch war es dort oben schon immer ein wenig. ,.-)))Salut aus den Maasland,
Markus
Sandelholz 16. November 2021, 20:04
Von einem Wald sieht man nicht wirklich viel, eher nur einzelne Bäume, aber die Wenigen die übrig geblieben sind, wirken wie natürliche Mahnmäler und gleichzeitig sind sie von unsäglicher Schönheit. Für dein Foto war die Jahreszeit optimal, die herbstlichen Farben in den Gräsern zu den nebelverhangenen Himmel geben einen feinen Kontrast zu den verbrannten Bäumen.VG Angelika
Frank Gürtler 16. November 2021, 15:29
....hat etwas von dieser propagierten Endzeitstimmung, aber fotogen alle mal und ich mag es.Ich sehe es kommen, dass diese Motive, die Entschädigung für die gesetzlich geschasste Streetfotografie mit Menschen wird??¿?
F.