Hoffnung
Etwas Hoffnung
All die vielen Tränen
die lautlos in mir schreien.
Sehnsucht die zum Himmel eilt,
die Sonne scheint für dich,
aber du bemerkst es nicht.
Deine eigne Welt träumst du dir,
all deine Wunden wollen nicht heilen.
du bist zu müde geworden,
ein Neubeginn täte dir zu weh.
Jedoch irgendwo
in der Dunkelheit hält
jemand ein kleines Licht
und das nur für dich,
damit der Weg zur Hoffnung
für dich sichtbar bleibt.
Doch eines Tages dann
fängt noch einmal
etwas von vorne an.
Dann schaust du zurück
ganz ohne Traurigkeit.
Dann fängt man an
die Vögel wieder
singen zu hören,
dann schnitzt du
wieder Herzen in die Rinde.
Kommentare
9
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Gisela Gnath 1. Februar 2017, 10:32
SEHR schön!!lg Gisela
Wolfgang1694 30. Januar 2017, 20:59
Schöne Zeilen und .....das.... Bild dazu.Kompliment von mir an Dich.
LG Wolfgang
SINA 30. Januar 2017, 17:35
ein sehr poesie voller Text und Bildein schönes Stilleben
hab einen angenehmen Abend und herzliche Grüße von mir Sina
Willi W. 30. Januar 2017, 16:21
Wunderschöne Zeilen zu einem passenden Foto das Hoffnung verspricht.LG Willi
Rolf Paul Fütterer 30. Januar 2017, 11:37
Berührende Worte zum nachdenklich machenden Bild.Ist das Gedicht von dir?
LG von Rolf
Wolfens 30. Januar 2017, 7:40
ist ja mal interessant...lg wolfgang
Vitória Castelo Santos 29. Januar 2017, 22:08
Oh ja,das gefällt mir sehr gut!LG Vitoria
Adele D. Oliver 29. Januar 2017, 21:24
just a heart, no arrow yet, no initials .... a fine image full of symbolism,and excellent the sharp details and textures !!!
hugs, Adele