Bei diesem Foto wünscht Perinawa ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
Wir waren 1994 ganz im Norden am Kunene bei den Himbas. Das war ungeheuer eindrucksvoll. Sie leben in ihrer eigenene Tartition und Kultur. Warum sollen sie aus der Zeit gefallen sein ?, wie "rootc 1" schreibt. Man sollte sie lassen, wie sie sind. Gottseidank waren sie 1994 durch fast unbefahrbare Straßen geschützt.
VG Andreas
Hallo Andreas,
ich wäre gerne viel länger dort geblieben als nur ein paar Stunden. Andererseits will man auch nicht länger als nötig "stören", denn man ist ja in diesem Moment mitten in ihrem Leben. Aber es war eines der beeindruckensten Erlebnisse meiner Reisen.
Grüsse
Perinawa
Für derartige Portraits braucht es Nähe und zur Nähe gehört Vertrauen. Die Begegnung, gerade mit einer für uns fremden Kultur, ist aufregend. Berührungsängste (auf beiden Seiten) müssen überwunden werden. Das Portrait zeugt vom gegenseitigen Vertrauen. Es überzeugt mich durch Natürlichkeit und Tiefe.
Gruß dannpet
irgendwie aus der Zeit gefallen, diese Himba - oder selbstbewusst, bewusst archaisch?
Einen europäischen Teenager so abzubilden wäre jedenfalls nicht möglich, aus vielen Gründen.
Jedenfalls eine interessante Frisur.
Gruß
Norbert
Es ist so wie bei fast allen Menschen: Eine respektvolle Begegnung auf Augenhöhe. Und ein Lächeln. Die Begegnung war für mich sehr einprägsam, und daher habe ich auch ein Wort aus ihrer Sprache zu meinem "Motto" gewählt: Peri Nawa ( everything is all right). Etwas mehr zu den Himbas habe ich hier geschrieben: http://www.perinawa.de/2015/11/20/peri-nawa/
Füge den folgenden Link per 'Einfügen' in das Kommentarfeld der gewünschten Konversation im Messenger ein, um dieses Bild in der Nachricht zu versenden.
Link kopiert...
Klicke bitte auf den Link und verwende die Tastenkombination "Strg C" [Win] bzw. "Cmd C" [Mac] um den Link zu kopieren.
Andreas E.S. 4. Dezember 2018, 22:02
Andreas E.S. 4. Dezember 2018, 22:01
Wir waren 1994 ganz im Norden am Kunene bei den Himbas. Das war ungeheuer eindrucksvoll. Sie leben in ihrer eigenene Tartition und Kultur. Warum sollen sie aus der Zeit gefallen sein ?, wie "rootc 1" schreibt. Man sollte sie lassen, wie sie sind. Gottseidank waren sie 1994 durch fast unbefahrbare Straßen geschützt.VG Andreas
† dannpet 2. Dezember 2018, 0:19
Für derartige Portraits braucht es Nähe und zur Nähe gehört Vertrauen. Die Begegnung, gerade mit einer für uns fremden Kultur, ist aufregend. Berührungsängste (auf beiden Seiten) müssen überwunden werden. Das Portrait zeugt vom gegenseitigen Vertrauen. Es überzeugt mich durch Natürlichkeit und Tiefe.Gruß dannpet
rootc 1. Dezember 2018, 23:01
irgendwie aus der Zeit gefallen, diese Himba - oder selbstbewusst, bewusst archaisch?Einen europäischen Teenager so abzubilden wäre jedenfalls nicht möglich, aus vielen Gründen.
Jedenfalls eine interessante Frisur.
Gruß
Norbert