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Ich lese mit Interesse den Kommentar von Shiva, habe aber zum Glück keinerlei Probleme mit der Wiederkennbarkeit der Realität. Liegt's vielleicht daran, dass ich selber vor etlichen Jahren gemalt habe? Du scheinst jedenfalls nicht in der Tradition der Hyperrealisten unterwegs zu sein und verzichtest anscheinend auch auf den Diaprojektor (oder einen Beamer in heutiger Zeit) als Hilfsmittel. Dabei waren die gerade so angesagt, zu der Zeit, als ich anfing, mich richtig für Kunst zu interessieren.
Ja, so hatte ich es damals auch zum Teil gemacht. Beamer gab es damals noch nicht. Stattdessen Dias. Und ich hatte mir ein preiswertes Episkop angeschafft. Taugte wirklich nur für Umrisslinien. Ich hatte dann aber auch nie Lust, mich an die Vorlagen zu halten, sondern ließ mich treiben.
Die Rolltreppe und das Geländer erkenne ich noch, aber danach wirds eng. OK, in der London Underground wimmelt es von Gängen und Verzweigungen, aber so richtig real wills nicht werden. Ist ja auch ein Gemälde, wo man oben Boote über den Styx ahnen könnte, und sich unten eine überdimensionale schwarze Katze mit aufgestelltem Schwanz buckelt, um ein Mäuschen zu greifen. Das Bild würde mich nervös machen, hinge es an meiner Wand, weil ich immer dahinter kommen wollte, was ich wirklich sehe.
Ich glaub, ich weiß, warum ich Fotografin und keine Malerin bin :-)
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Udo Ludo 4. Februar 2021, 18:31
Milchtüten geplatzt?Lumiguel56 2. Februar 2021, 21:18
Ich lese mit Interesse den Kommentar von Shiva, habe aber zum Glück keinerlei Probleme mit der Wiederkennbarkeit der Realität. Liegt's vielleicht daran, dass ich selber vor etlichen Jahren gemalt habe? Du scheinst jedenfalls nicht in der Tradition der Hyperrealisten unterwegs zu sein und verzichtest anscheinend auch auf den Diaprojektor (oder einen Beamer in heutiger Zeit) als Hilfsmittel. Dabei waren die gerade so angesagt, zu der Zeit, als ich anfing, mich richtig für Kunst zu interessieren.Photomann Der 31. Januar 2021, 20:37
gutes Styck´sShivaK 30. Januar 2021, 19:53
Die Rolltreppe und das Geländer erkenne ich noch, aber danach wirds eng. OK, in der London Underground wimmelt es von Gängen und Verzweigungen, aber so richtig real wills nicht werden. Ist ja auch ein Gemälde, wo man oben Boote über den Styx ahnen könnte, und sich unten eine überdimensionale schwarze Katze mit aufgestelltem Schwanz buckelt, um ein Mäuschen zu greifen. Das Bild würde mich nervös machen, hinge es an meiner Wand, weil ich immer dahinter kommen wollte, was ich wirklich sehe.Ich glaub, ich weiß, warum ich Fotografin und keine Malerin bin :-)
Georges Vermeulen 30. Januar 2021, 19:34
Sehr gut +++Gruß Georges