Gruft Gneisenaus ausgeraubt
So hätte 1835 die Überschrift der BILD-Zeitung gelautet.
Gneisenau war 1831 in Posen an der Cholera gestorben und wurde dort beigesetzt. Nach dem Abklingen der Cholera 1832 im Turm der Wormsdorfer Kirche beigesetzt.
1835 wurde die provisorische Gruft in der Wormsdorfer Kirche Ziel eines Einbruches des bekannten Räuberhauptmannes Rose. http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Wallmann
1841 wurde Gneisenau im neu errichteten Mausoleum in Sommerschenburg beigesetzt.
Die Kirche entstand um 1200 aus regionalem Sandstein.
-Uwe- 23. März 2012, 22:53
Die Geschichten kenne ich doch!!!!..als Kinder haben wir immer im Harbker Wald die Höle von Räuberhauptmannes Rose gesucht..;-))Schönes Foto von der Kirche.
Gruß Uwe
Trautel R. 23. März 2012, 8:16
nicht nur eine interessdante kirche für mich, ebenso die information.@ martin hammer: das haben wir wohl früher in der schule nicht gehört.
lg trautel
Martin - Hammer 23. März 2012, 8:10
das habe ich auch noch nicht gewußt, es scheint so als ob ich in der Schule oft geschlafen habe, oder der Lehrer hat einiges nicht gebracht.LG Martin
Klaus-Peter Oelze 23. März 2012, 6:41
Gut erklärt, aber da siehst du mal, wie lange sich die "Klauerei" bis ins heutige Zeitalter gehalten hat. :-))VG Klaus-Peter