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Grubengeleucht auf der Schmirchauer Höhe des Bergbautraditionsvereins Wismut

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Gert Rehn

kostenloses Benutzerkonto, Chemnitz

Grubengeleucht auf der Schmirchauer Höhe des Bergbautraditionsvereins Wismut

seit 1992 werden die riesigen und Uran-kontaminierten Hinterlassenschaften um Ronneburg und im Erzgebirge durch die Wismut GmbH vorbildlich saniert.
Im Gegensatz zu den Gepflogenheiten im Ausland, besonders USA.

Kommentare 9

Gert Rehn 20. September 2014, 17:35

ja der TomOH hatte es als Erster raus, es ist das Grubengeleucht auf der Schmirchauer Höhe des Bergbautraditionsvereins Wismut 2011-12 gebaut.
Kerstin hatte es kurz danach auch raus.

www.bergbautraditionsverein-wismut.de
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Klaus-Peter Beck 18. September 2014, 23:32
Hey, klasse gemacht ... spricht mich voll an!

Gruß
Klaus/Peter
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Gert Rehn 18. September 2014, 20:26

zumal es schon einen gibt, der es 20min eher raus hatte.
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Isus 18. September 2014, 20:25
So kenn ich das auch ... Aber wo das ist, weiß ich nicht :-(( ....
LG Susi
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Kerstin Stolzenburg 18. September 2014, 20:20
Okay. ;-)
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Gert Rehn 18. September 2014, 20:15

Kerstin bitte noch nicht
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Kerstin Stolzenburg 18. September 2014, 17:38
Gert, darf ich das schon schreiben? ;-)
Es fängt so an: Schm. Hö. ;-))

Gruß. Kerstin

PS: Zu Arthur Schramm (Schlitzohr): Die Sachsen sind ja auch schlau!
;-)))
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Gert Rehn 18. September 2014, 16:39

da er aber auf seine sächsische Dichtkunst stolz war, hat er gereimt: "....Glück auf, der Sozialismus siegt (siecht)". Das Schlitzohr hat es zweideutig gemeint. Und zuletzt siechte der wirklich dahin...
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E. W. R. 18. September 2014, 16:18
Arthur Schramm hat es zumindest zum Besten gegeben:
Der Kumpel aus dem Stollen kriecht
Glückauf, der Sozialismus siegt!
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