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Georg Van Brakel


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Kommentare 10

  • Georg Van Brakel 7. September 2001, 16:39

    Also, es handelt sich um den Ausschnitt eines großen Wasserrades, welches bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verwandt wurde, um Mechaniken (Erztransport, Fahrstuhl, Pumpen) im Berg zu betreiben. In dem Bergwerk befinden sich noch 4 solcher Räder. Diese Riesenteile wurden Balken für Balken unter Tage gebracht und dort im Schein von Öllampen montiert und betrieben.... ;-)
  • Doris M. 6. September 2001, 22:42

    Vielleicht sollte ich die Texte auch mal genau lesen ... 40 m untern nicht über der Erde ... da bin ich mit Kirchturm wohl etwas schief gewickelt.
    Na gut, dann stimm ich auch für etwas Bergbauartiges.
    Gruss, Doris
  • Sylvia Mancini 6. September 2001, 22:31

    40 m unter dem Boden? Abstützung eines Stollens?
  • Doris M. 6. September 2001, 22:26

    Vielleicht irgendetwas in einem Kirchturm?
  • Georg Van Brakel 6. September 2001, 19:51

    Sorry, Erich.. aber es hat nicht im entferntesten etwas mit einem Dach zu tun. Das einzig gleiche ist der Werkstoff, nämlich Holz. Man findet Dächer nur selten 40 mtr. unter dem Boden ;-)
  • Christian Steiauf 6. September 2001, 17:58

    Irgendwo in einer Brezel-Bäckerei..?
  • Georg Van Brakel 6. September 2001, 8:21

    Ihr liegt leider noch daneben. Also aus Holz ist es schon. Die Höhe des Ganzen dürfte so bei ca 4-6 m liegen.
  • Doris M. 5. September 2001, 22:52

    Das sieht so schmutzig und beschlagen aus, vielleicht Brückpfeiler?
    Gruss, Doris
  • Stefan Buschauer 5. September 2001, 22:48

    Doppelverglasung ohne Glas
    Gruss Stefan
  • Sylvia Mancini 5. September 2001, 20:33

    Gebälk in einem Dachstock?