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Gisela Getty. Kassel 1967. Scan vom Negativ mit 3200 dpi.

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† Klaus Baum

Premium (Basic), hamburg

Gisela Getty. Kassel 1967. Scan vom Negativ mit 3200 dpi.

Ich habe diese Fotos nicht wie üblich auf 72 dpi/Zoll reduziert, sondern die Auflösung bei 3200 dpi belassen, so daß sich eine Bildgröße von 0,52 x 0,79 cm ergibt. Die Bildbreite beträgt 1000 Pixel.

(Kamera war die Exa IIb und das 135er Zeiss-Jena-Sonnar.)

Während ich dies schreibe, höre ich die Meldungen über das Erdbeben und seine Folgen. Wie unwichtig sind doch solche Probleme wie Bildbearbeitung und Galerie. Gab es hier nicht mal eine Verkaufsaktion zugunsten der Flutopfer?

Kommentare 10

† Klaus Baum 8. September 2014, 18:28
david, danke.
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David2 8. September 2014, 16:24
Das ist besonders. Harte weiche Kontraste. Und so viel schön.
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Jan Wisniewski 12. November 2005, 17:09
was für ein tolles Bild!
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Uwe Thon 11. Oktober 2005, 9:23
finde dieses hier noch schöner als das lachende. . .ein sehr gelungenes portrait!
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I admine I 10. Oktober 2005, 12:06
toller Blick und auch das was ein paar Sekunden später entstand ist sehr schön!
lg silvia
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Martina Cross 10. Oktober 2005, 9:49
was sie wohl sieht??? gefaellt mir sehr dieser blick nach oben! die twins waren damals sehr gut aussehende junge damen! gibts bilder zum vergleich heute?
lg aus schottland
m
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Jutta Schär 10. Oktober 2005, 9:16
wenn wir alle meldungen ganz nah an uns
rann lassen würden.... wären wir wahrscheinlich
zu nichts mehr in der lage.... das bild wie immer
sehr gelungen...!
lg jutta

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Christian Roosen 10. Oktober 2005, 7:16
Ja es gibt wichtigere als ein Bild und die Verarbeitungsprobleme die es mit sich bring.
Die frage ist auch für mich, was will ich sehen und hören.

Gut Bild

Grüß Christian

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Kathy Rett 10. Oktober 2005, 7:15
So ist es. Im einen Moment noch ernst, der andere Moment erlaubt eine völlig andere Interpretation. Ich bin immer wieder beeindruckt.
"wir als fotografen machen ständig bilder, wissen aber, daß der sistierte moment eben nur bleibt im bild, während das leben sich längst schon wieder verändert hat."
Deine Anmerkung unter meinem Bild lässt sich wohl unverändert hierhin übertragen. Und ja, wir hören von Naturkatastrophen und Kriegen. Aber was machen wir? Wir hören und verstummen oder reden darüber. Aber etwas tun? Sind wir schon so abgestumpft? Als Jugendlicher haben mich diese Nachrichten erschüttert. So sehr erschüttert, dass ich mich aufmachen wollte um die Welt zu verändern. Das Gefühl der Ohmacht ist geblieben. Die Welt verändern kann ich nicht. Nur mitfühlen.
Zum Bild: ein klassisches und schönes Profil. Durch ihr Augen-Make up verliert sich ihr Blick ein wenig. Sie hat sogar schöne Ohren...;o)
Gruß Kathy
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Sascha Kohler 10. Oktober 2005, 0:10
Ohne Schnörkel ein wirklich zeitlos schönes Portrait!

Gruss
Sascha
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