Es braucht oft Jahre, bis ein(e) Fotograf(in) begreift/begreifen möchte, dass auch ein Bild, welches nicht den hohen fotografischen technischen "Regeln" entspricht, dennoch stark wirkt.
Praktisch zu dem Schluss zu gekommen, wie es Andreas Feininger erging.
Dies ist so ein Bild, finde ich.
Auf manche Personen mag das Bild wirken, als würde einfach auf den Boden geknyppst worden sein.
Schlicht und einfach löst es allerdings auch sehr schön die sofortige Frage beim Betrachter auf, wer denn das Paar ist, gefolgt von einer "Kaskade" der Interpretation(ich persönlich habe mir vorgestellt, wie die nachfolgenden Schritte getanzt werden).
Klar, der Boden ist von ausgefressenen Stellen behaftet und oben links befindet sich ein "Was-auch-immer-Objekt", und durch den Einsatz eines Polfilters hätte man ebenselbige Reflexionen am Boden vermeiden können.
Doch die "Wärme" wird auch so recht gut durch die Tonung des Bodens vermittelt, wie ich finde.
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Nidhoeggr 14. April 2013, 11:43
Es braucht oft Jahre, bis ein(e) Fotograf(in) begreift/begreifen möchte, dass auch ein Bild, welches nicht den hohen fotografischen technischen "Regeln" entspricht, dennoch stark wirkt.Praktisch zu dem Schluss zu gekommen, wie es Andreas Feininger erging.
Dies ist so ein Bild, finde ich.
Auf manche Personen mag das Bild wirken, als würde einfach auf den Boden geknyppst worden sein.
Schlicht und einfach löst es allerdings auch sehr schön die sofortige Frage beim Betrachter auf, wer denn das Paar ist, gefolgt von einer "Kaskade" der Interpretation(ich persönlich habe mir vorgestellt, wie die nachfolgenden Schritte getanzt werden).
Klar, der Boden ist von ausgefressenen Stellen behaftet und oben links befindet sich ein "Was-auch-immer-Objekt", und durch den Einsatz eines Polfilters hätte man ebenselbige Reflexionen am Boden vermeiden können.
Doch die "Wärme" wird auch so recht gut durch die Tonung des Bodens vermittelt, wie ich finde.
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G, Nidhoeggr.
Joachim Haak 27. März 2012, 20:53
bin zwar kein guter Tänzeraber tolles Foto
LG Jo