Zurück zur Liste
Festung Küstrin - Ruinen

Festung Küstrin - Ruinen

889 4

barrys


Premium (Pro), Bremen

Festung Küstrin - Ruinen

Die Festung Küstrin wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zum Schutz der Residenzstadt Küstrin errichtet. Erst 1920 endete die Nutzung als Festung infolge des verlorenen Ersten Weltkrieges. In der Zeit zwischen den Weltkriegen wurde die Befestigung an der Ostseite der Altstadt abgerissen. 1945 wurde Küstrin wieder zur Festung erklärt, um den Vormarsch der Roten Armee auf Berlin aufzuhalten. In den dortigen Kämpfen wurde die Stadt vollständig vernichtet. Nach Kriegsende wurden die Außenforts von russischen Truppen durch Teilsprengung militärisch unbrauchbar gemacht. Andere Bereiche wurden zur Gewinnung von Baustoffen ganz oder teilweise abgetragen. Erst nach 1989 wurde es möglich einige Festungsbauwerke touristisch zu nutzen. Die vorhandene Umwallung am Oderufer der Oder zwischen dem Berliner Tor und dem Küstriner Tor sind wieder zugänglich. Die anderen Bauwerke befinden sich in einem ruinösen Zustand.
Quelle: Wikibedia

Kommentare 4

  • barrys 17. März 2015, 19:13

    @Paul
    Vielen Dank für deine Anmerkungen.
    Ich glaube, da ist einiges zum Nachdenken dabei. Wenn ich es recht bedenke bin ich wirklich übers Ziel hinaus geschossen. Ich wollte alles perfekt machen um auch noch die kleinsten Kleinigkeiten heraus zu arbeiten. Aber so ist die Realität nun mal nicht. Es existier nicht nur Licht sondern auch Schatten und das sollte man auch in der richtigen Relativität beachten. Ich wollte nie, dass eine Grafikartige Wiedergabe heraus kommt.
    Wenn man aus dem Bild eine Grafik erstellen will, so soll man das auch konkret machen:
    Grafik - Versuch
    Grafik - Versuch
    barrys

    Das ist allerdings nur ein Versuch, der garantiert nicht perfekt ist.

    Ich experimentiere gern und habe den Drang in meiner Begeisterung vieles zu übertreiben. Aber es ist gut wenn auch einmal eine ehrlich kritische Meinung zu lesen ist. Ich wünschte mir das viel öfter.
    Ich bin kein Profi und will auch keiner werden. Ich fotografiere weil es mir Spaß und Freude macht, muss mich aber noch viel mit der Materie auseinander setzen um Bilder in besserer Qualität zu machen. Dabei helfen mir solche Anmerkungen sehr.
    Nochmals vielen Dank.

    LG Barry
  • PAUL H. WEISSBACH 17. März 2015, 0:07

    @Barry,
    das ist ja ok, aber alles hat nun mal seine Grenzen. Ich habe nichts dagegen wenn du deine Bilder auffrischst aber du schießt mMn über das Ziel hinaus.
    Es sei denn dir gefällt die Grafik-ähnliche Wiedergabe. Aber das hat mit Halbton Fotografie nichts gemein!
    Ein Halbtonbild zeigt ineinander verlaufende Farben in jeder möglichen Tonabstufung, also vom tiefsten Schwarz zum hellsten Grau und vom hellsten Farbton zum dunkelsten. Genau dies macht den Reiz der Fotografie aus. Und was die Größe angeht, komprimiere dein Bildpaar selbst auf die FC-Größe, denn bis zu 900KB werden von der FC akzeptiert;-)
    LG Paul
  • barrys 16. März 2015, 23:29

    @ Paul
    Eigentlich ist das alles so gewollt. Ich persönlich mag kräftige Farben, auch wenn dadurch die triste Landschaft etwas "aufgefrischt" wird. Mit dem Kontrast magst Du vielleicht recht haben. Er könnte etwas zurückgesetzt werden.
    Das mit dem Format stört mich auch etwas. Meine Bilder sind eigentlich ca. 3500 Pixel breit, bei 300DPI, werden in der FC aber auf 1000 Pixel heruntergerechnet.

    LG Barry
  • PAUL H. WEISSBACH 16. März 2015, 15:36

    die verwendete Basis verleiht dem Bild einen sehr guten Tiefeneindruck.
    Leider sind, wie bei all deinen Bildern die RGB und Kontrasteinstellungen wie die Farbsättigung nicht optimal! Das solltest du mal überprüfen oder ist das so gewollt?
    PS: Wünschenswert wäre auch ein größeres Format!
    Gruß Paul