Bevor ich die Aufnahme von Edith H. gesehen hatte,
vermutete ich ein extra langes Tele an Deiner Kamera.
Jetzt wundere ich mich nur noch über Deinen
beruhigenden Einfluss auf diesen Vogel.
Eine starke Aufnahme mit einer suggestiven Wirkung.
Gruß, Horst
ja Bernd, es scheint wirklich als ob wir im gleichen Augenblick abgedrückt haben, aber Ben hat so oft seinen Schnabel aufgerissen, dass es wahrscheinlich auf jedem dritten Foto zu sehen ist.
Bestimmt hat er sich über die vielen Fotografen beschwert und da ihn keiner verstanden hat, hat er bei der ersten Gelegenheit das Weite gesucht.
Toller Ausschnitt.
LG Edith
*Eulenstark* , gefällt mir gerade ....weil sie nicht bis in alle Federspitzen
scharf ist, denn das wäre für mich unnatürlich , sie lebt doch...
und nach Wolle D. ja recht gerne, auch mal ohne Fotografen .
NG Marianne
Bernd, da hättest Du Dich hinlegen müssen, dann hättest Du den Ausschnitt aus scharf bekommen.
Also ich weiß nicht Bernd, ich bin eigentlich mehr Einsatz von Dir gewohnt ;-)).
Abgesehen davon sind Eulen einfach faszinierend, von daher kann ich verstehen, das Du vielleicht etwas aufgeregt warst;
und nach seinem Ausflug haben sie ihn gottseidank wieder bekommen. Die Lüner Feuerwehr hat tatkräftig und kompetent mitgeholfen. Dem Falkner ist ein Riesenstein von Herzen gefallen!
Zum Tathergang: Nach der Flugvorführung für die Fotografen und Gäste der Landesfotoschau setzte sich Ben einfach auf einen Baum und kam nicht zum Falkner zurück. Alle Lockversuche schlugen fehl. Der Park und seine Bewohner am Hansesaal gefielen ihm wohl zu gut.
Es dauerte fast vier Stunden bis Ben wieder auf den Handschuh des Falkners saß. Kompliment an die Blauröcke!
LG Der Wolle
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Caifen Liang-Pacher 18. Juni 2008, 15:46
toll!lg Helen
† Bernd Mai 15. Juni 2008, 17:38
stimmt roland!muss ich noch ändern
Roland Klecker 15. Juni 2008, 17:01
Sehr schön,vielleicht ein wenig linkslastig...
Liebe Grüße,
roland
Piroska Baetz 15. Juni 2008, 14:29
ein wunderschöne eulenportrait hast du, sehr schön sieht sie auslg. piri
Germán Porten 9. Juni 2008, 1:43
Ein prachtvolles Meisterwerk!Großes Kompliment.
LG über die Meere,
Germán
† Horst Hoffarth 8. Juni 2008, 18:53
Bevor ich die Aufnahme von Edith H. gesehen hatte,vermutete ich ein extra langes Tele an Deiner Kamera.
Jetzt wundere ich mich nur noch über Deinen
beruhigenden Einfluss auf diesen Vogel.
Eine starke Aufnahme mit einer suggestiven Wirkung.
Gruß, Horst
Dieter Brott 8. Juni 2008, 18:19
Den Ausschnitt und den Ausdruck finde ich überaus gelungen!LG: und einen schönen Sonntag noch
wünscht Dieter
† Bernd Mai 8. Juni 2008, 16:39
naja, einer muss sich ja dafür aufopfern ,-)Edith H. 8. Juni 2008, 15:40
Bernd...was kann ich dafür, dass Du immer im Mittelpunkt sein musst ;o)† Bernd Mai 8. Juni 2008, 12:16
@ edith: da bin ich ja schon wieder drauf ;-)Edith H. 8. Juni 2008, 11:29
ja Bernd, es scheint wirklich als ob wir im gleichen Augenblick abgedrückt haben, aber Ben hat so oft seinen Schnabel aufgerissen, dass es wahrscheinlich auf jedem dritten Foto zu sehen ist.Bestimmt hat er sich über die vielen Fotografen beschwert und da ihn keiner verstanden hat, hat er bei der ersten Gelegenheit das Weite gesucht.
Toller Ausschnitt.
LG Edith
Christine L 8. Juni 2008, 11:25
wie bist du der so nahe auf die federn gerückt???ciao
christine
Armand Wagner 8. Juni 2008, 10:57
unter - Lebensgefähr - fotografiert ;-))finde ich sehr gelungen, das Foto
sowie das - making of !!
lg Armand
Marianne Schön 8. Juni 2008, 9:29
*Eulenstark* , gefällt mir gerade ....weil sie nicht bis in alle Federspitzenscharf ist, denn das wäre für mich unnatürlich , sie lebt doch...
und nach Wolle D. ja recht gerne, auch mal ohne Fotografen .
NG Marianne
Dahlii 8. Juni 2008, 9:04
Bernd, da hättest Du Dich hinlegen müssen, dann hättest Du den Ausschnitt aus scharf bekommen.Also ich weiß nicht Bernd, ich bin eigentlich mehr Einsatz von Dir gewohnt ;-)).
Abgesehen davon sind Eulen einfach faszinierend, von daher kann ich verstehen, das Du vielleicht etwas aufgeregt warst;
und nach seinem Ausflug haben sie ihn gottseidank wieder bekommen. Die Lüner Feuerwehr hat tatkräftig und kompetent mitgeholfen. Dem Falkner ist ein Riesenstein von Herzen gefallen!
Zum Tathergang: Nach der Flugvorführung für die Fotografen und Gäste der Landesfotoschau setzte sich Ben einfach auf einen Baum und kam nicht zum Falkner zurück. Alle Lockversuche schlugen fehl. Der Park und seine Bewohner am Hansesaal gefielen ihm wohl zu gut.
Es dauerte fast vier Stunden bis Ben wieder auf den Handschuh des Falkners saß. Kompliment an die Blauröcke!
LG Der Wolle