# ES WAR SO #
Gestern 02.02.2011, nasskalt, diesig, bei 0 Grad, die Finger versteift und fröstelnd und die Nase schnieft.
Bereit zu sein, den inneren Schweinehund zu überwinden.
Nutze den Tag und lasse Dich überraschen, suche das Glücksgefühl.
Unser wahres Zuhause ist der gegenwärtige Augenblick.
Wenn wir wirklich im gegenwärtigen Augenblick leben,
verschwinden unsere Sorgen und Nöte
und wir entdecken das Leben mit all seinen Wundern.
( Thich Nhat Hanh )
inkä 15. Februar 2011, 12:25
Schon der Wunsch nach einem Wunder macht uns bereit für eine andere Sichtweise. Ich sehe Weite, Freiheit und Urkräfte beim Betrachten deines Bildes!(Kälte und Nässe und .... sind völlig ausgeblendet)
Danke
LG inkä
Andrea und Nils 3. Februar 2011, 22:06
Den inneren Schweinehund, den kennen wir nur zu gut...aaaber dann ;-))Der Strom hat seine Krallen gezeigt, zieht sich scheinbar friedlich zurück...sehr schön auch die markante Baumwurzel.
GLG Andy und Nils
Klaus Boldt 3. Februar 2011, 11:15
schöner bildaufbau, gott sei dank ist das wasser wieder zurück und das eis gebinnt zu schmelzen.aber es ist ja nur eine frage der zeit wann uns das wasser wieder besucht
lg klaus
† Träumerin 7 3. Februar 2011, 10:26
im land der schneekönigin kann nur herzenliebe die eiseskälte zu schmelzen bringen,alles andere ist unmöglich.gabi
Hubertus R. Becker 3. Februar 2011, 10:19
Die Stimmung die du beschreibst hast du klasse festgehalten. Den knorrigen Ast der Kiefer in das Bild einzubeziehen war eine sehr gute Idee.LG Hubertus
ingeborg m. 3. Februar 2011, 10:10
Der Baum, unter dem Du stehst, wirkt wie ein Refugium. Er breitet sein Dach über Dir aus und gibt Dir Halt ...und erbittet Deine Hilfe gegen den Strom. Er, der nicht wie die anderen im schier unendlichen Meer versunken ist.Sehr aussagekräftige Darstellung!
Lg Ingeborg