Eine kleine Geschichte ...
Heute stellte ich ein leeres Glas Honig raus um den Wespen was zum ausschlecken anzubieten... ( ich mache immer Futter Plätze damit die beim Essen auf der Terrasse nicht stören )
Doch es kamen keine Wespen sondern immer mehr Bienen ...
sind das wild Bienen ... ?
sie waren regelrecht verzweifelt hungrig und wurden immer immer mehr ... weitere Bilder folgen ... ich hab dann Zucker Wasser abgemischt ... und auch das wurde mit großen Hunger angenommen ...
Was hat das zu bedeuten ... sie blieben bis kurz vor der Dunkelheit und waren dann weg...
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/bienen-nicht-mit-honig-fuettern/
Tante Mizzi 17. August 2020, 11:56
Oje, die ganze Natur gerät trotz der vereinzelten Bemühungen aus der Bahn ... auch wenn, wie in dem Artikel zu lesen ist, Honig und Zuckerwasser nicht optimal sind, so bieten sie vorübergehend doch eine kleine Stärkung für die Bienen !!!Ich wünsche Dir eine schöne neue Woche!
Liebe Grüße
Mizzi
Rubie 7. August 2020, 0:26
Gut gezeigt.LGrubieAnke Barke 6. August 2020, 21:52
Eine Interessante Geschichte und Infos in den Antworten.Die Bienen haben ja jetzt wirklich nicht mehr so viel Auswahl....
Liebe Grüße Anke
Foto-Fuzzi1 6. August 2020, 19:56
Interessante Dokumentation. LG EckhardVitória Castelo Santos 6. August 2020, 19:14
Sehr gut die Präsentationlg Vitoria
Foto-Bube 6. August 2020, 17:14
Spannende Völkerkunde und Fütterung der Völker! !Rita340 6. August 2020, 17:06
Ich mag mir keine Welt ohne vorstellen. Ich habe dieses Jahr nur wenig Wespen gesehen. Ich bin aber auch allergisch auf Insektenstiche und habe immer Tabletten dabei wenn ich in die Natur gehen. Ich halte mich da ein wenig raus. Mein Lavendel war dieses Jahr voll von Hummeln.Ich hab gerade deinen Link durchgelesen und hab einiges davon gar nicht gewusst. Gut, dass du den zugefügt hast. o hab ich wieder dazugelernt.
LG Rita
I.Hebbel 6. August 2020, 16:08
Gut, dass Du schon den link ergänzt hast, denn Bienen jetzt füttern ist nicht zielführend. Wilde Bienen sind es auch nicht, denn da jetzt die Honigbienenvölker nichts mehr finden und die Arbeiterschar nichts zu tun hat, stürzen sie sich auf alles, was nach Honig riecht. Wir imker füttern (und Fütterungszeit ist ab Juli) auch immer erst abends, weil es am Tag sonst nur "Gemetzel" gibt.VG I.-L.
P.S. Für Wespen am betsen süßes Obst hinglegen, da gehen Bienen nicht so gern ran, weil es irgendwann etwas gärig wird und sie das nicht mögen.
antokieken 6. August 2020, 14:42
Klasse Aufnahme, sehr informativ, wenn man den Anmerkungen und dem Link folgt....lg Diana
ankeforbrig 6. August 2020, 13:49
Eine interessante Geschichte mit den Bienen .LG AnkePeter BM 6. August 2020, 12:33
Danke für die kleine lehrreiche Geschichte.LG Peter
Sabine Streckies 01 6. August 2020, 12:16
Hallo Daniela,das wußte ich alles auch nicht - gut, dass Hagen auf die Gefahr für die Honigbienen hingewiesenen hat.
Hier habe ich noch einen weiteren, staatlichen Link:
http://www.lwg.bayern.de/bienen/krankheiten/084048/index.php/
Könntest Du bitte den Titel Deines Fotos so ändern, dass er sofort als Warnung verstanden wird, Honigbienen auf gar keinen Fall mit Honig zu füttern? Ich habe gerade auch diverse bislang unwissende Naturfreunde informiert und auch darauf hingewiesen, dass ein entsprechender Umgang mit für Menschen leer erscheinenden Honig-Altgläsern, die ja oft lange in privaten Behältern und öffentlichen Containern lagern, erfolgen muss. Man sollte mindestens den Deckel wieder fest drauf machen, besser noch äußere Honigreste mit heißem Wasser entfernen.
Gruß
Sabine
† Ushie Farkas 6. August 2020, 12:06
SEHR STARK! Liebe GrüßeCristina25 6. August 2020, 11:55
Interessante Geschichte und ein klasse Doku-Foto!LG Cristina
helu559 6. August 2020, 11:44
Hallo Daniela , du solltest vielleicht den Link von Hagen noch darunter setzen .Das Foto indes ist gut gelungen _lgheinz