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Ein friedlicher Ort

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Christoph Schrenk

Premium (World), Litschau

Ein friedlicher Ort

Der kleine Chrissi hat sich ein paar Gedanken zum Thema Sterben und Tod gemacht und folgende Erkenntnis gewonnen auch:

Der Tod

Wenn ich mal sterben sollte weis ich das ich nicht alleine sein werde in dieser Stunde den ich bin von Engeln und lieben Freunden umgeben, die mich liebevoll anblicken und so mir die Angst nehmen vor dem was kommen wird auch.

Daher sehe ich den Tod nicht als Ende sondern als eine Erneuerung bzw Wiedergeburt den das Leben endet nie sondern entwickelt sich immer weiter, wenn auch in einer anderen Form dann.

Also habt keine Angst in dieser schwärzesten Stunde auch, den ihr seit behütet und nichts kann euch passieren auch. Aber bist es soweit wäre, genießst das Leben all seiner Schönheit die es zu bieten hat auch, den die Liebe Gottes zu uns Menschen steckt in allen Dingen auch.

Öffnet die Augen und ihr werdet seine wundervolle Pracht hier auf Erden sehen können auch und wie ich schon sagte habt keine Angst den für alles ist mal gesorgt wenn es soweit sein sollte.

In diesem Sinne genießt jede Minute, Stunde, Tag, Wochen…..usw mal auch den das Leben ist zu kostbar um es zu vergeuden auch.

Euer Chris

Ich hoffe es gefällt euch. Aufgenommen mit ne Sony DSC-H5

Hinweis in eigenener Sache:

Mir geht es gut keine Sorge mal wieder und das war so eine Art Auftragsarbeit die ich umgesetzt habe.

Gibt ihn auch in Farbe mal
Christoph Schrenk

Kommentare 11

Dahlii 14. Mai 2007, 21:43
Respekt, Respekt. Ich kritisiere den Hintergrund aus fototechnischer Sicht und erkenne dabei gar nicht den Zusammenhang und den wahren Hintergrund, die Aussage.
Naklar habt Ihr Recht Chris und Anna.
Das ist es ja gerade, diese Nähe, die uns auch die Angst nehmen kann.
Und natürlich schmerzt es mich auch, unendlich sogar wenn ich mir vorstelle einen meiner Liebsten zu verlieren.
LG Wolle
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N. Claudia 14. Mai 2007, 20:38
situationen die uns unbekannt sind - wir begegnen ihnen meist etwas ängstlich - so auch dem tod.
für viele menschen ist der tod eine gnade und für die meisten sehr schlimm. eine gnade um dem irdischen schmerz zu entgehen der ein menschenwürdiges leben nicht zulässt.
mich stimmt es traurig wenn jemand aus meiner familie, meinem freundes- und bekanntenkreis verstirbt. wir können nicht mehr zusammen lachen, zusammen weinen, gefühle austauschen. für mich ist es ein verlust. wir wissen alle nicht was uns nach dem tod erwartet. wir können das nur erahnen, wir können nur hoffen dass es uns nach dem tod in einer anderen welt besser geht. und wir können uns positiv auf diesen einen tag vorbereiten. der tod gehört ja zum leben.. und dennoch glaube ich dass jeder diesem tag mit einem unbehaglichen gefühl entgegen sieht.

es stimmt chris, der tod ist etwas womit man sich öfters und viel natürlicher auseinandersetzen sollte...

dein foto und dein text sind sehr aussagekräftig. auf deinem bild zeigst du uns wie leben und tod so nahe beieinander liegen.

einen lieben gruß, claudia
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Christoph Schrenk 11. Mai 2007, 12:48
@ Marion D
@ Eveline

Ruhig sind Friedhöfe für uns physisch wargenommen schon mal aber energetisch betrachtet herrscht dort hochbetrieb auch mal, den es strahlt dort riesige Energiefelder ab die man mit der Kirlianfotografie sichtbar machen könnte auch.

jedenfalls wenn man dort meditieren würde und es schaffen würde alle Störquellen wie Lärm, Leute...usw fern zu halten dann könnte man sogar in dieser Ruhe vermutlich die Schwingungen und Stimmen der Verstorben warnehmen auch.

Jedenfalls bin ich auch oft am Friedhof und Besuche meine Verwandschaft dort auch und es ist ein Ort voller Leben doch mal in einer anderen Form auch.

lg
Chris
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Christoph Schrenk 11. Mai 2007, 12:44
@ Lady F

Das ist der Friedhof in Litschau mal und der liegt zwar außerhalb der Stadt mal ist aber doch von den Vororthäusern umgeben auch und so leider auch die Häuser im Hintergrund mal.

Wollte sie zuerst extrem schneiden das Foto aber habe es lieber so gelassen auch.

Außerdem der schöne Bezug zu Tod und daneben Leben und das gehört zusammen.

lg
Chris

lg
Chris
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Christoph Schrenk 11. Mai 2007, 12:41
@ Wolle D

ja du hast vollkommen recht den es nichts ängstliches daran an dem Tod auch und das mit dem sich kennen habe ich oft genug schon erlebt und weis auch woher es kommt mal. (ja ja meine Seele hat wohl viele gekannt auch)

Leider haben viele Menschen noch immer Angst davor es zu akzeptieren bzw es zu glauben auch das es sowas geben kann mal.

Ich weis mal mit Sicherheit das mein Körper nur eine Hülle wäre, die es so gut als möglichst zu erhalten gilt den sie wird ja von der Seele, den Verstand und dem Unterbewusstsein bewohnt auch. Nur leider verbraucht sich die Hülle eines Menschen genauso wie ein Auto das in die Jahre kommt und irgendwann ist es mal vorbei auch und sie stirbt.

Dann steigt meien Seele, mit dem Wissen von meinem Leben und die der anderen zuvor empor und wartet wieder bis ein neues Leben auf der Erde entsteht und so eine neue Hülle bekommt auch wieder.

Ist ein ewiger Kreislauf und ich fürchte mich davor nicht zu sterben mal da ich weis das ein Teil von mir immer weiterleben wird auch.

Aber Wolle du hast recht wäre eine interessante Diskussion wert hier mal

lg
Chris

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Christoph Schrenk 11. Mai 2007, 12:27
@ Marie

Sicherlich findest du den Gedanken über den Tod mal anders als ich, aber wie ich schon oben geschrieben habe, es besteht keine Angst den du bist nie allein auch jetzt nicht und in dieser Stunde schon gar nicht.

Ich habe erkannt das das Leben nie endet den es findet nur eine Veränderung statt und daher solltest du auch keine Furcht davor haben wenn es mal soweit sein sollte auch. Es ist nur die Hülle die stirbt alles andere bleibt erhalten.

lg
Chris

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Lady Edel 10. Mai 2007, 14:37
Wohngebiet und Friedhof ?
Deine Aufnahme ist sehr gut.
LG
Edel
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Dahlii 10. Mai 2007, 9:31
stimmt; SW passt besser zum Thema. Vielleicht hättest Du versuchen sollen, die Häuser im Hintergrund etwas unscharf zu machen.
Zum Thema: Angst vor dem Tod habe ich auch nicht mehr. Der ist kein Schreckgespenst oder so was. Er gehört zum Leben dazu wie das Atmen und das Sehen. Es schließt sich ein Lebenskreis. und möglich ist ein Leben danch wie es bestimmt auch ein Leben davor gibt. Oder wie ist es möglich, das wenn wir einen Menschen sehen, den wir vorher noch nie gesehen haben, glauben, gerade diesen Menschen irgendwie zu kennen, das da eine Vertrautheit ist wie sie eigentlich nur bei Menschen ist, die wir schon ganz lange kennen. Ich wünsche jedem, dass er mal erleben darf, wie zum Beispiel ein Angehöriger in seinen Armen einschläft. Nicht das Ihr denkt, ich brauche das aber es ist etwas, was einem (mir) die Sichtweise, den Horizont gänzlich verändert hat. Wir müssen uns einfach nur auf unbekannte Dinge einlassen, glaubt mir, es geht. Ihr merkt sicherlich, das mich dieses Thema ganz besonders interessiert und berührt. Ich finde es wunderbar Chris, wie Du Dich mit diesen Thema auseinander setzt. Angst haben wir meiner Meinung nach doch nur vor Dingen, die uns unbekannt sind.
Ist eine Diskussion wert und ich gebe meinen Eindruck und meine Erfahrungen wieder.
Wie denkt Ihr darüber?
Gruß Wolle
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Marie. S. 9. Mai 2007, 19:42
das foto gefällt mir gut, obwohl ich mich auf Friedhöfen nicht wohl fühle..sicher ist es schön ruhig und wenn im sommer die blumen auf den gräbern blühen ist das auch ein Grund Friedhöfe schön zu finden...nur ich hab eine andere Einstellung zum Tod, ich habe schon Angst vor dem was kommt (oder was nicht kommt) und ich finde dass Sterben nie schön ist...

aber das foto ist toll + deine gedanken!
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Heide G. 9. Mai 2007, 16:51
ooh, du warst auch aufm Friedhof! Da kann man so schön seinen Gedanken nachhängen, und obwohl ich ja für möglich halte, was du schreibst - sicher bin ich eben nicht.
Gruss Heide
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Holdrio 9. Mai 2007, 15:43
Ich mag Friedhöfe auch, ich weiss auch nicht wieso, vielleicht der Ruhe wegen, die dort herrscht. Es ist für mich kein Platz, wo ich mich fürchte.
Schöner Text, hervorragend zum Bild passend!
LG
Eveline
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