REN SEN


Premium (Pro), aus einer anderen Stadt

Kommentare 11

  • Bernhard Eichenberger 29. August 2019, 22:02

    Die Ohnmacht, wie diesen Menschen begegnen ohne in Aktivismus zu verfallen.
    LG Bernhard
  • jeverman 29. August 2019, 16:33

    Klare Kante zeigen ist wichtig.
    Zeigen wofür und gegen was man steht!

    LG Andreas
  • Der Grüne Hund 29. August 2019, 14:36

    Ich finds völlig okay, wenn man den Intoleranten zeigt, dass man mit ihnen wegen dieser Geisteshaltung genau so verfährt, wie sie es mit anderen  machen. Irgendwo müssen sich die Anständigen ja zu wehren beginnen.
    • REN SEN 29. August 2019, 15:39

      ... die Anständigen ... ;) ... das klingt lustig. Mögen sie sich wehren.
    • Der Grüne Hund 29. August 2019, 17:36

      Anständig sind in meinen Augen alle die, die den anderen mit dem gleichen Respekt behandeln, den man von ihnen erwartet. Und die Faschos gehören da nicht zu, also geb ich jevermann Recht, wenn er sagt, da muss klare Kante gezeigt werden. Die Kunst ist nur, dabei aufzupassen, dass man nicht ein Spiegelbild von denen wird, wie die die man bekämpft. Ich war neulich auf einem Festival, da tönte es von der Bühne, man müsse den Faschisten die Fresse polieren und da dachte ich mir: jetzt seid ihr genau so wie die, gegen die ihr euch zu wehren vorgebt.
    • REN SEN 29. August 2019, 17:58

      kann ich so unterschreiben.
  • Straßenrandknipser 29. August 2019, 12:28

    Ist halt die Frage, ob die Ausgrenzer ausgrenziger werden, wenn man sie ausgrenzt?
    • REN SEN 29. August 2019, 15:35

      Wie wird man als Ausgrenzender noch *ausgrenziger*? Sollen Faschisten toleriert werden um so umgehen zu können dass sie noch faschistoider werden? ... oder meinst du man solle Ausgrenzer gänzlich ignorieren? – klingt beides nicht logisch.
    • Straßenrandknipser 30. August 2019, 8:52

      Also so etwas wie Sport soll integrierende Wirkung haben. Da besteht dann zumindest die Hoffnung, dass durch den Input sich die Werte der Faschisten ändern. Denn es ist schon interessant, dass sich Werte und Kultur bei Migranten durch das Bad in der Kultur des Ziellandes sich ändern soll. Bei Faschisten soll das durch Ausschluss, sodass sie in ihr eigenen Suppe schwimmen, bewerkstelligt werden.
      Also die einen werden "besser", weil eingeschlossen, die anderen, weil ausgeschlossen. Schon ein wenig komisch.
    • REN SEN 30. August 2019, 10:13

      Ein Bad in Werte (!) und Kultur (!) kann jedem helfen. Davon wird und sollte niemand ausgeschlossen.
      Deren Missbrauch muss bekämpft werden.