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ja, du hörtest recht ... es ist, nun, wie jedesmal und ich höre nicht auf mich drüber zu freuen, jedesmal gleich und anders, immer ungeheuer entspannt, lustig, nachdenklich, gefüllt mit gedanken, gefühlen, ideen, und vor allem eine zeit, die niemandem sonst gehört, die ausserhalb der der anderen vergeht.
konzentrierte entspannung, oder eben: zielgerichtete planlosigkeit. vollkommene, selbestverständliche flexibilität, die passiert, nicht erst ausgesprochen werden muss ...
ein kurzes innehalten, ein kleiner stopp zum atemholen auf dem weg zu einem genau definierten ziel.sich selbst aus einem ablauf lösen, die zeit anhalten, oder wenigstens sich selbst aus dem vergehen der zeit zu nehmen, ihr um sinne des tempust fugit einfach den zugriff auf einen selber zu verweigern.
dastehen, die welt auf sich wirken lassen, und gleichzeitig teil ihrer wie auch ihr beobachter sein. ich kann das gut verstehen, in der betrachtung zu versinken, einem erlebnis, einer zeit noch nachzufühlen und gleichzeitig zurückreisen, minuten, stunden nur, und doch auch im jetzt eben hierzustehen.
ich nehms als etwas, was mich für dich freut ...
lg heinz
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Der Könich 4. Mai 2009, 13:11
ja, du hörtest recht ... es ist, nun, wie jedesmal und ich höre nicht auf mich drüber zu freuen, jedesmal gleich und anders, immer ungeheuer entspannt, lustig, nachdenklich, gefüllt mit gedanken, gefühlen, ideen, und vor allem eine zeit, die niemandem sonst gehört, die ausserhalb der der anderen vergeht.konzentrierte entspannung, oder eben: zielgerichtete planlosigkeit. vollkommene, selbestverständliche flexibilität, die passiert, nicht erst ausgesprochen werden muss ...
Mr. Schnapperlkamera 3. Mai 2009, 19:29
...genauso war`s...Danke, dir dasselbe...lieber Heinz...ich höre, du hattest nette Begegnungen dieser Tage?...LGWolfiDer Könich 1. Mai 2009, 10:21
ein kurzes innehalten, ein kleiner stopp zum atemholen auf dem weg zu einem genau definierten ziel.sich selbst aus einem ablauf lösen, die zeit anhalten, oder wenigstens sich selbst aus dem vergehen der zeit zu nehmen, ihr um sinne des tempust fugit einfach den zugriff auf einen selber zu verweigern.dastehen, die welt auf sich wirken lassen, und gleichzeitig teil ihrer wie auch ihr beobachter sein. ich kann das gut verstehen, in der betrachtung zu versinken, einem erlebnis, einer zeit noch nachzufühlen und gleichzeitig zurückreisen, minuten, stunden nur, und doch auch im jetzt eben hierzustehen.
ich nehms als etwas, was mich für dich freut ...
lg heinz