Dresden: Eine im Bombenschutt aufgefundene Schreibmaschine
Am 13. Februar wurde Dresden durch Bombenangriffe in Schutt und Asche gelegt. 25.000 Menschen kamen dabei ums Leben.
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Motive: Krieg und seine Folgen |
| Views | 1.057 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 350D DIGITAL |
| Objektiv | --- |
| Blende | 3.5 |
| Belichtungszeit | 1/8 |
| Brennweite | 25.0 mm |
| ISO | 400 |
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Foto-Nomade 13. Februar 2012, 18:34
In den 60'er Jahren gab es in Dresden eine äußerst interessante Foto-Ausstellung zu den Auswirkungen der Bombennacht.Ich werde den Anblick einer abtropfenden Glühlampe von einem Kandelaber nicht vergessen wollen.
Bei welchen Temperaturen schmilzt Glas?
Die Berge Toter zur Verbrennung auf Stahlschienen....
Da sieht die Schreibmaschine noch....
~
Danke zu
~
MarinaA 13. Februar 2012, 18:10
Ja ich finde das auch, dass du das so zeigst. Aber man weiß ja was alles schon wieder in der Zeitung stand, was die einen und die anderen so planten. eine Cousine meiner Mutter, die ich ja nicht kennen kann, ging von Burkhardtsdorf nach Dresden, um dort Hebamme zu lernen, sie kam nicht wieder, wie so viele. Immer am 13.2. dachten wir dran, in meiner Kindheit.† liesel47 13. Februar 2012, 16:35
Es ist gut, daß Du daran erinnerst!Man kann es nicht oft genug tun!
Lieben Gruß von Liesel
HP. 13. Februar 2012, 15:35
Sehr gut gemacht.lg. herbert