Dreimal täglich
von Mai bis Oktober - zumindest an Frei- und Sonntagen: die Ruhrtalbahn, heute mal dreiteilig mit VT, VB und VS. BO-Dahlhausen, 18.07.08
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Informationen
| Sektion | Motive: Historische Eisenbahnen |
| Ordner | Museumszug unterwegs |
| Views | 983 |
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Wolfgang P94 28. Juli 2008, 19:43
@Thomas: besten Dank für die ausführliche Auskunft!LG
Wolfgang
Thomas Hoog 20. Juli 2008, 18:29
@Wolfgang:VT: Verbrennungstriebwagen, der hat den Antrieb und zwei Führerstände
VS: (Verbrennungs-)Steuerwagen: hat einen Führerstand, von dem aus der VT gesteuert werden kann, wenn er sich am Zugende befindet
VB: (Verbrennungs-)Beiwagen: hat keinen Führerstand und läuft deshalb in der Mitte zwischen VT und VS als Kapazitätsverstärkung mit.
Bei der ersten Bauform, dem VT 95, gab es neben den Triebwagen (VT) nur Beiwagen (VB). Am Endbahnhof mußte der VT immer an andere Ende rangieren, bevor er mit dem VB wieder zurückfahren konnte.
Beim VT 98 wurden dann Steuerwagen angeschaftt, wodurch das Umsetzen des VT entfiel. Und dazu kamen noch VB zur weiteren Verstärkung.
Es wurde teilweise bis zu sechsteilig gefahren, so daß bei Reihungen wie z.B. VT-VB-VS-VS-VB-VT der Zug unterwegs auch in zwei unabhängig weiterfahrende Teile getrennt werden konnte. Auf den meisten Nebenbahnen dürfte aber VT-VS der übliche Verkehr gewesen sein.
VG Thomas
Wolfgang P94 20. Juli 2008, 10:22
Da muß ich als Laie jetzt mal nachfragen: VT,VB und VS was bedeutet das?lG
wolfgang