Die Leere
Keine Geräusche, keine Bewegungen; außer der Wind, der die Sandkörner ein wenig umherwirbelt.
Man ist alleine und hat Zeit zum Nachdenken...
Kommentare
2
Informationen
| Sektion | Natur: Wüste |
| Ordner | Libyen |
| Views | 1.185 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D100 |
| Objektiv | Sigma 18-125mm F3.5-5.6 DC |
| Blende | 13 |
| Belichtungszeit | 1/640 |
| Brennweite | 31.0 mm |
| ISO | 200 |
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Thomas Reitzel 28. August 2014, 13:36
Ja, tolle monochrome Aufnahme.Ich behaupte, mit einer Tonwertkorrektur würde sie noch um Einiges brillianter, und ein Beschnitt unten(bis zu 5cm!) könnte auch nicht schaden.
Schau Dir dazu einfach mal im Bildbearbeitungsprogramm das Histogramm der Aufnahme an. Sollte es nach rechts sehr früh flach auslaufen, dann den rechten Regler(unterm Histogramm) nach links schieben, bis an die Stelle, wo "das Gebirge" beginnt: Du wirst sehen, es kommt dann noch besser! Das genügt meist, in manchen Fällen kann man noch die Mittelwerte(mit dem mittleren Regler) verändern. Ist ein Bild zu hell, funktioniert das ganz umgekehrt(linken Regler nach rechts). Alles klar?
VG, Tom
Bernhard Jörgensmann 28. August 2014, 12:29
Aber Spuren sind zu sehen.Ein tolles Beispiel einer monochromen Aufnahme.
LG Bernhard.