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Der Umwelt zu Liebe

Der Umwelt zu Liebe

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Der Umwelt zu Liebe

Papier Collage

Kommentare 12

  • luftwesen 29. August 2016, 22:36

    Da mußt Du Dir auch nicht wirklich Gedanken drüber machen, iss was Dir schmeckt.
    Milch ist nicht so gesund, hat man aber nichts zu essen, dann ist sie oft das einzige, was noch nährt.
    In Indien und China fangen sie jetzt auch an auf Milchprodukte abzufahren! Das bringt natürlich wieder ganz andere Probleme, unabsehbare, mit sich. Überall kann man rum kritteln, furchtbar!
    Trink Milch und sei glücklich, Punkt.
  • Hubert Haase 29. August 2016, 17:05

    Ob Milch gesund ist,darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.Mein Leben lang habe ich Milch getrunken und trinke heute noch bis zu 2 Ltr. H-Milch pro Woche.Daher stammen auch die vielen ausgeschnittenen Kühe in der Kollage.
  • luftwesen 27. August 2016, 22:11

    Ist denn Milch gesund?
  • Hubert Haase 26. August 2016, 2:07

    Als Kind weiß ich noch,dass Bauern Milch,Butter,Kartoffeln ec. an den Verbraucher abgaben.Man nahm ihnen die Zentrifuge ab aus welchen Gründen auch immer.Schließlich folgte auch die Milchabgabe an die entstandenen Molkereien mit der Begründung man würde diese dort einer Gesundheitsüberprüfung unterziehen.Heute kommt alle Milch in den großen Topf und wird vom Tankwagen abgeholt.Die Gesundheitsüberprüfung macht heute eine Bauerntochter die von Hof zu Hof fährt und die Kühe einzelnen prüft.
  • luftwesen 25. August 2016, 23:04

    Zur Demographie-Lüge: interessanter Text, der mutige Versuch auf einfache Weise etwas zu verstehen. Kann man machen, aber was ´steckt wirklich hinter dem Allen?
    Undurchschaubarer Sumpf.... kommt man da noch raus? Das Denken wird hier schwindelerregend, die Wogen der Zeit schmeißen einen hier und dort hin, wie bei so vielen Themen heute, gehe lieber Reisig sammeln!
  • Hubert Haase 25. August 2016, 6:07

    Als Menschen sesshaft wurden und mit der Landwirtschaft und der Viehhaltung,Feldwirtschaft begannen,entwickelte sich auch an diesen Orten eine Verträglichkeit gegenüber den neuen aufzunehmenden Nahrungsmitteln.

    Heute spielen in der unübersichtlichen Einflussnahme und der nicht Beherrschung äußerst vieler neuer Einflussfaktoren eine immer größere Rolle.
    Nehmen wir nur einmal die Frauenrechtsbewegung "Frauen nach Oben".
    Frauen schaffen den Weg nach oben nur mit der Einnahme der Pille die heutzutage teilweise kostenlos zu erhalten ist.
    Diese Medikament - Ausscheidungen beherrschen unsere Kläranlagen nicht und beeinflussen das Ökosystem dermaßen dass heute ein Ausbringen dieser Fäkalien in der Landwirtschaft untersagt ist.

    "Auswirkungen auf das Ökosystem
    Das synthetische Östrogen Ethinylestradiol, welches in den meisten Antibabypillen enthalten ist, wird über den Urin wieder ausgeschieden. Heutige Kläranlagen können diese Chemikalien nicht entfernen, wodurch sie in den natürlichen Wasserkreislauf gelangen und letztlich u. U. wieder in das Trinkwasser. Diese Form der Umweltverschmutzung hat nachweislich Auswirkungen auf das Ökosystem. Nachgewiesen sind Effekte auf Wasserlebewesen, einschließlich Fische, Frösche und Zooplankton. Die Feminisierung von männlichen Fischen bis hin zum Produzieren von Eiern ist ein bekannter Effekt. Auch lassen sich Veränderungen bei weiblichen und männlichen Fischen an Niere und Leber feststellen sowie eine Verlangsamung des Fortpflanzungszyklus."

    https://de.wikipedia.org/wiki/Antibabypille
    http://www.fotocommunity.de/photo/gesundheitslotto-hubert-haase/36156918

    http://www.fotocommunity.de/photo/frauen-nach-oben-hubert-haase/32872168

    http://www.efk-riedlingen.de/wordpress/?p=1489
  • luftwesen 25. August 2016, 1:53

    Ja, das ist wohl war, in meinem jetzigen Beruf, habe ich oft damit zu tun. Zu uns kommen, unter anderem, genau diese Menschen, um reine Lebensmittel zu bekommen. Diese Menschen meine ich natürlich nicht, sondern die Menschen, die anscheinend mehr vertragen von dem schlechten Essen,
    aber auf die Dauer rächt es sich auch da, irgendwann.
    Das ist ein trauriges Thema. Essen hat auch was mit Geist, Lebensenergie und Aufmerksamkeit gegenüber sich selbst und den oder dem Anderen zu tun.
    Vielleicht könnte man ja diese Haltung zur Nahrung als ersten Schritt des Wandels nehmen.
    Bin kein Veganer oder so etwas, bitte nicht missverstehen.
  • Hubert Haase 23. August 2016, 22:30

    Die großen fressen die kleinen und
    "Deutschländer sagt
    Alle Allergiker (Gluten, Lactose, Casein, Nüsse, Schalentiere, Glutamat, usw., usw.) sind schon heute auf unbelastete Nahrung angewiesen, wenn sie ohne Beschwerden leben wollen. Viele verzichten nicht aus ökologischer Ideologie, sondern aus purer Notwendigkeit zb auf verarbeitete Lebensmittel und kochen nur selbst, damit sie kontrollieren können, was sie essen".
  • luftwesen 23. August 2016, 21:02

    Das ist fast 3 Jahre her, nichts ist besser geworden, sondern wie immer, stetig schlimmer. Irgend jemand muß den ganzen Dreck ja essen, sonst könnten die längst einpacken. Würde mich interessieren was der Herr Dr. RP wirklich auf seinem Tisch stehen hat!
    Deine Arbeit ist jedenfalls sehr gut gemacht und erinnert mich an meine Ausbildung als Werbegraphikerin. Gott Lob, lange her.
    Gisa
  • Hubert Haase 4. November 2013, 14:04

    Als Kind holte ich in einer Kanne Vollmilch vom Bauer.Meine Mutter hob vorsichtig den Rahm ab,nahm jeweils eine gewisse Menge zum Kochen,für Kefir,zum Trinken und den Rest für Quark.
    Heute: Trinkmilch aus der Mehrschicht - Einwegdose,Zeitung...ohne es so recht zu wissen,sammelte ich Bild und Textfragmente,vielleicht ähnlich wie Kunstschaffende es mit Skizzen und Notizen tun.
    Dass die Industrialisierung der Landwirtschaft sich so entwickeln konnte, sind sicherlich tausende Fragmente und Texte auffindbar.
    Zum Text:Das Lob des Politgourmets und die enormen Leistungsdaten der Milchkühe, ohne Dopingverdacht , waren in Textform bequem unterzubringen und es bietet sich sicherlich viel Spielraum an.
    Für Deine Stellungnahme herzlichen Dank.
    Gruß Hubert
  • ritaweis 3. November 2013, 9:41

    Gut gemacht, diese Aufforderung zur Achtsamkeit. Milchkühe auf der Überholspur. Ich finde die Botschaft allerdings nicht ganz klar und deutlich; eine entsprechende eindeutige Aufforderung verbalisiert, also als Text, würde die Botschaft noch deutlicher machen. Gruß, Rita

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