Zurück zur Liste
Der Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

Der Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

3.576 21

hudege


kostenloses Benutzerkonto, Gelsenkirchen

Der Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

Foto befand sich bisher in Channel: > Spezial > Rätselecke > Wo ist das?

- GELÖST - Welche Kirche ist das ?
Lösung:
Der Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising

Region:
Süddeutschland

Besonderheit:
Altar und Eingangsbereich liegen auf gleicher Höhe, das Kirchenschiff liegt niedriger, warum?
Lösung: siehe unten, Anmerkung vom 15.10. 09:16 Uhr

Kommentare 21

  • Gertrude Theuerweckl 16. April 2011, 9:06

    Sehr schönes Kirchenschiff, besonders hell und einladend. Finde es gut, wie du dieses kunstvolle Schmiedeisentor mit einbezogen hast.
    L.G.Gerti
  • hudege 15. Oktober 2010, 9:16

    @ Tom: Herzlichen Glückwunsch, es ist der Dom zu Freising, er war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor das Bistum 1821 als Erzbistum München und Freising nach München verlegt und der Liebfrauendom (= Frauenkirche München) zur Kathedrale erhoben wurde. Heute hat der Dom zu Freising den Rang einer Konkathedrale, daher finden hier die Priesterweihen des heutigen Erzbistums München und Freising statt. Der Dom hat zwei Patrone, der Heilige Korbinian, der auch gleichzeitig der Schutzpatron der Stadt Freising ist und die Hl. Maria, die gleichzeitig die Patronin des Bistums München und Freising ist und auch des Landes Bayern (Patrona Bavaria).
    Interessant ist auch, dass in diesem Dom der heutige Papst Benedikt XVI. am 29. Juni 1951 zusammen mit seinem Bruder Georg Ratzinger die Priesterweihe empfing.
    Der Dom ist eine Sehenswürdigkeit und sollte in jedem Falle besucht werden. Ganz ungewöhnlich ist, dass man vom Eingang aus rund 10 Stufen abwärts ins Kirchenschiff muss, das sind in etwa die gleiche Anzahl Stufen wie nam Hochaltar.
    Das rührt daher, das z.B. im Mittelalter die weltlichen Würdenträger (Kaiser) meistens im Westwerk=Turm residiert haben, daher wollten die geistlichen Würdenträger (Bischöfe, Kardinäle) auf gleicher Höhe sein. So brachten die Stufen im Altarraum den erforderlichen Ausgleich.
    Gruß Hubert
  • hudege 14. Oktober 2010, 18:06

    @ Tom: Ja, sie steht im Landkreis Freising
    Gruß Hubert
  • hudege 14. Oktober 2010, 17:56

    @ Tom: Du liegst damit völlig richtig
    Gruß Hubert
  • hudege 13. Oktober 2010, 19:14

    @ Tom: Vom Stachus aus würde ich sagen: NNOzN
    Gruß Hubert
  • hudege 13. Oktober 2010, 8:41

    @ Gert: Gemeint war, dass Hanau in der Nähe des NW-lichsten Zipfels Bayerns liegt.
    Gruß Hubert
  • hudege 13. Oktober 2010, 8:40

    @ Tom: Die Kirche steht in Oberbayern. Deine 19 Uhr-Frage würde ich so beantworten: Sie war einmal Bistum.
    Gruß Hubert
  • Gert Rehn 12. Oktober 2010, 23:12

    wie kann das sein, der NW ichste Zipfel ist doch näher an Hanau als von München
  • hudege 12. Oktober 2010, 18:21

    @ Gert + Tom: Die Kirche steht oben auf einem Hügel. Der Haupteingang ist ebenerdig, das Kirchenschiff liegt tiefer auf dem Niveau der abfallenden Fläche, der Altar ist künstlich erhöht. Die Erhöhung soll daher rühren, dass die religiöse Macht (Bischof) am Altar auf gleicher Höhe sein sollte mit der weltlichen Macht (Kaiser), der im MA hinten im Westwerk thronte. Sie steht im Bayern, eher in der Nähe von München als von Hanau (NWlichster Zipfel von Bayern.)
    Gruß Hubert
  • Gert Rehn 11. Oktober 2010, 21:09

    um auf deine Frage zurückzukommen, sie ist wohl in ein enges tal gebaut worden, sodass vorn und hinten Hanggebiet ist, ist sie in B. oder B.-W.?
  • hudege 11. Oktober 2010, 18:28

    @Gert + Gabriele: Natürlich weil der Gert als Architektur-Spezi das längst weiß, aber er sagt es noch nicht. Danke Gert
    Gruß Hubert
    PS: Aber dort, wo die Kirche steht, ist es auch sehr schön.
  • ELEIRBAG 11. Oktober 2010, 17:41

    ...Wies.... ??? LG Gabriele
  • Gert Rehn 11. Oktober 2010, 14:46

    leider ist das Wetter zu schön, um hier nur 5min zu rätseln ;-)
  • Gert Rehn 11. Oktober 2010, 7:41

    Hubert ist nur unterwegs nach sonderbaren Kirchen, um uns hier zu beglücken