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das zu fassen, was wir sehen

das zu fassen, was wir sehen

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Rolf Skrypzak


Premium (Basic), heiterem Himmel

das zu fassen, was wir sehen

F 80; Sigma 1.8 24 mm;
Foto eines Kunstwerks von David Small, 11. Dokumenta, 2002, Kassel

Kommentare 4

  • Christian Mueller 28. September 2005, 10:35

    ...die bewegungsunschärfe ist doch das Geniale an diesem bild..man kann "durch die Hand hindurch" lesen..mehr noch die HAnd wird zur Art "Lupe" es hat etwas verwirrendes aber auch etwas sehr faszinierendes..toller Projektbeitrag !

    lgrüsse Christian
  • Tante Milla 22. September 2005, 0:27

    finde es trotz der bewegungsunschärfe sehr sehr sehr gelungen un die körnigkeit als gestaltungsmittel ist hier wirklich super eingesetzt

    schöner betrag, weil schon besonders, hebt sich hervor, bleibt in erinnerung

    good n8t
    tm
  • Rolf Skrypzak 21. September 2005, 8:23

    @ Susanne
    danke für die Anmnerkung, tja, dunkel war's und kein Stativ in der Nähe, ich sehe aber Körnigkeit und Bewegungsunschärfe in diesem Fall als Gestaltungsmittel, gruß rolf
  • Susanne I. 21. September 2005, 8:14

    interessant und befremdlich zu gleich..die Bewegungsunschärfe zu gleich mit der Projektion der schrift auf der Hand macht es interessant...
    schade, daß wahrscheinlich kein Stativ zur Hand war....ich denke es war bestimmt sehr dunkel im Raum
    lg Susanne