652 5

Klaus Degen


Premium (World), Magdeburg

Buchweizen...

...gehört nicht, wie der Name eigentlich suggeriert zu den Getreide- (bzw. Gras-)Arten, sondern er ist ein Vertreter der Knöterichgewächse, zu denen auch der Sauerampfer und Rhabarber gehören.
Ursprünglich war Buchweizen in Zentral- und Ostasien heimisch. Seit dem Mittelalter ist es ist ganz Mitteleuropa als Nutzpflanze zu finden. In Deutschland sind zwei Buchweizenarten heimisch, zum einen der Echte Buchweizen und zum anderen der Tatarische Buchweizen. Wildvorkommen sind selten und beruhen meist auf Aussaat als Bienenfutterpflanze.
In jeder Blüte reift eine kleine, etwa 5mm lange, braune, dreieckige Nussfrucht, welche etwas an eine Buchecker erinnert, was dem Buchweizen auch seinen Namen gegeben hat.
http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/002/00196-Buchweizen/MZ00196-Buchweizen.html

Zur Zeit sind hier die abgeernteten Getreidefelder voll damit...

EOS 70D
ISO 100
f 6,3
1/250 s
Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 DC OS HSM
250 mm (400 mm KB)

Kommentare 5

Informationen

Sektion
Ordner Natur
Views 652
Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera Canon EOS 70D
Objektiv Sigma 18-250mm f/3.5-6.3 DC OS HSM
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/250
Brennweite 250.0 mm
ISO 100