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Brunnenmädchen (Kurpark Bad Homburg)

Allen dienstbaren Geistern, ohne die der Kurbetrieb nicht möglich war und ist, ist das „Brunnenmädchen“ gewidmet. Zwischen 1837 und 1939 wurden Brunnenmädchen eingestellt, die den Kurgästen an den Heilquellen das Wasser zapften und servierten. Auch hatten sie darauf zu achten, dass die Homburger selbst nur das festgesetzte Quantum des Heilwassers in Flaschen und Krüge abfüllten. Der Bildhauer Prof. Richard Hess (geb. 1937) gab der Skulptur die Gestalt eines unbeschwerten, lebensfrohen Mädchens, das sich recht keck das Strumpfband richtet. Sie entstand 1994 und wurde durch eine Spendenaktion finanziert, die die Galerie Michael Blaszczyk zusammen mit der damaligen Heimatzeitung Taunus-Kurier initiiert hatte.

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