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bei brenner.........

Der Brenner Grill auf der Maximilianstraße zählt zu den Hotspots der Münchener Schickeria. Sehen- und Gesehenwerden stehen hier im Vordergrund.

Auf Münchens prächtigster Flaniermeile ist mit dem Brenner Grill eines der beliebtesten Restaurants zu finden. Hier ist die Küche – obwohl sie insgesamt gut ist - zweitrangig. Sehen- und Gesehenwerden steht im Vordergrund.

Der 1000 Quadratmeter große Speisesaal ist in die drei Bereiche Grill, Pasta und Bar unterteilt, um „den Münchenern alles zu bieten, was sie lieben“, wie es auf der Homepage heißt, oder um einfach jedem solventen Maximilianstraßen-Shopper einen Grund zum Einkehren zu offerieren. Überaus umfangreich ist die Frühstückskarte mit unzähligen
Rühreivariationen.

Bei schönem Wetter kann auf der Terrasse gesessen und beobachtet werden, wer sich noch so präsentieren will auf dem Laufsteg der Eitelkeiten. Das Innere des saalartigen Restaurants mit den Marmorsäulen, den dunklen Holztischen und Lederbänken, den Hirschgeweihen und den gestapelten Holzscheiten an der Wand erinnert an eine Mischung aus Pariser Brasserie und bayerischem Wirtshaus. In den Räumlichkeiten war einst der Marstall untergebracht, der ehemalige Pferdestall der Residenz. Die stolzen Rosse müssen hier einst vornehm residiert haben.
© Kull & Weinzierl GmbH



In den Sommermonaten sitzt man unter Olivenbäumen und im Schatten des Probengebäude der Bayerischen Staatsoper. Die Fassade wurde durch den international bekannten dänischen Künstler Olafur Eliasson gestaltet und verwandelt die Terrasse des brenner und die Fassade des Gebäudes in eine öffentliche Theaterbühne aus Glas und Spiegeln.

@Operngrill GmbH & Co. KG

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