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Bertha B. Lichter


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ich sollt' mich
nach der technik richten
und nur noch
automatisch dichten.
(fgi. 2005)

Kommentare 3

  • Hansjörg aus Lünen 21. September 2005, 23:33

    Ein schönes Bild, das sicher auch im Original sehr schön aussieht.

    Liebe Grüße Hansjörg

    Lila Schlafmohn
    Lila Schlafmohn
    Hansjörg aus Lünen
  • Mañuela Grabo 21. September 2005, 7:32

    mhm - die ursprüngliche unterhaltung ist ja kaum zu toppen ...
  • Bertha B. Lichter 21. September 2005, 6:32




    bisherige Anmerkungen:

    Anke M., 29.07.2005 um 11:19 Uhr
    schööööööön ... die Dornen ... der Kontrast ..
    LG Amelie

    .. Charito, 29.07.2005 um 11:22 Uhr
    automatisch oder nicht
    will ich auch dichten können
    und so ein wunderbares bild machen !
    :)
    scharf-stachelich dennoch so zart und weich !
    lg
    .. charito

    Micha + Niki F., 29.07.2005 um 11:29 Uhr
    Feine Arbeit - sehr schön in den Farben & den Kontrasten der Blätterspitzen.Gut gewählte Blende & das verschmelzen mit dem HG
    -micha&niki-

    Michael Rodewald, 29.07.2005 um 11:56 Uhr
    Fein! .-)

    www.poetron-zone.de/poetron.html

    Rasch ., 29.07.2005 um 12:27 Uhr
    Ein automatisches Gedicht
    Besonders wenn die Dichtung leck
    Versteht mitunter keiner nicht
    So läuft dann einfach alles weg

    Hinter Bild und Text setz ich einen Punkt u ein verstaubtes Gedichtlein.


    kleine färberei

    schwach will
    weit wie
    blank sich
    orakeln
    gellt das
    stilett
    frißt rost
    gründlich

    (1985)

    Gruß, Rasch.

    Sylvia Mancini, 29.07.2005 um 12:53 Uhr
    Für automatisch dichten gibts hier Unterstützung :-)

    http://www.poetron-zone.de/poetron/p5/posteu.html

    Foto-Graf ICH, 29.07.2005 um 12:58 Uhr
    @Sylvia: das ist die Lösung!!! danke!!!

    ...und das ist mein erstes Ergebnis:

    Die Vergangenheit
    Du herzlose Falschheit!
    Vergangenheit und Abkunft, ja Abkunft.
    Die Abkunft - harren und steigen!
    Die Vergangenheit - deftig und griffig!
    Deftig! Auch du, Hilde, sei deftig!
    Wozu die Doofen noch griffig?


    Und Blödsinn vergiftet die Herzen!


    Gedicht Nummer 1393010


    Foto-Graf ICH, 29.07.2005 um 13:02 Uhr
    @Sylvia: ich glaube, ich habe ein neues Hobby...tut mir leid, wenn ich jetzt noch weniger Sorgfalt auf meine Bilder verwenden werde. ;-))

    Foto-Graf ICH, 29.07.2005 um 13:05 Uhr
    @Rasch:

    für dich habe ich auch was dichten lassen:

    Die Spiegele und die Murmel

    rahmende Spiegele
    sorgfältig - je nun so gefeuert
    verstrebende Spiegele
    anständig, niemals jedoch gültig

    Rasch! Du in Raum und in Zeit!
    und es rahmen die Stunden
    und rahmende Murmeln
    sind so anständig
    ach so gültig


    Gedicht Nummer 1393047



    Rasch ., 29.07.2005 um 13:07 Uhr
    Soeben generiert!:

    Straße

    Es frißt die blanke Straße.
    Frißt und wiegen?
    Geniale Frage!
    Glaubt ihnen ihr Stilett!
    Ach diese Straße -
    Straße in Future und Past!
    Rost bedenke! Straße nur für dich!

    oder

    Frißtde bockende Stilett

    Die Stilett, jene wie auch immer,
    Sie frißt im Prinzip auch blank!
    Sie bocken!
    Jammer!!!
    Rost, staune und flieh!
    Welch fröhlicher Tag!
    Stilett!
    Frißtde Stilett ach so lang.

    oder

    Bellende Techniken

    Automatisch und beleben;
    Techniken bedienen!
    Sie automatisch!

    Oh dichtener Monitor...
    Oh verlegener Schreck...
    Techniken rupfen!

    ICH ist dichten!
    ICH ist wolkig!
    Und Bellen!
    Doch wie geschickt!

    oder

    Die Bitte an die Technik

    ICH.
    Mein dichtenes Etwas du!
    Technik, mein seltsamer Modul.
    Jenseits von Eden allzeit!
    Automatisch - ja schreie es!
    Arbeitet!
    Du spöttische Falschheit!
    ICH du.
    Schlank in endloser Zeit.
    ICH zwischen Bröckeln und Arbeiten.
    Technik ja so wirr.

    So viel zum Tehma! ,-]



    Rasch ., 29.07.2005 um 13:11 Uhr
    @ICH: Wie schön, du hast dir die Nummern gemerkt! ,-]

    Foto-Graf ICH, 29.07.2005 um 13:11 Uhr
    oder lieber das hier:

    Käse
    Es textet der wechselseitige Käse.
    Texten und erfinden?
    Geniale Idee!
    Wechselseitige Bilder - Auch ihr!
    Oh dieser Käse?!
    Käse in ewiger Zeit!
    Käse? Rasch bedenke!


    Gedicht Nummer 1393057

    WAHNSINN! ;-))

    Foto-Graf ICH, 29.07.2005 um 13:19 Uhr
    und jetzt noch was für alle:

    Winzige Huldigung für Freunde

    Freunde.
    Ja selbstloses Herzchen du!
    Gedichte, meine klare Lyrik.
    In der Wanne allzeit!
    Autonomisiert!
    Moniert!
    Oh ergötzliches Glück!
    Freunde du.
    Duftig ach so lang.
    Gedichte zwischen Toben und Monieren.
    Gedichte ach so hurtig.


    Gedicht Nummer 1393061


    ...so langsam lässt die Begeisterung nach...ich weiß nicht so richtig...man versteht ja seine eigenen Texte nicht mehr. ;-))

    Rasch ., 29.07.2005 um 13:27 Uhr
    Ein Glück u ich dachte schon wir haben einen Foto-Grafen zu betrauern ...

    Kate Meyer, 29.07.2005 um 23:15 Uhr
    jesses ... mir schwirrt der Kopf, ich geh lieber wieder bis sich hier alles ein wenig beruhigt hat ;o)

    Foto-Graf ICH, 29.07.2005 um 23:25 Uhr
    @Kate: Sylvia ist schuld! ;-))

    Sig Mundo, 30.07.2005 um 20:28 Uhr
    klasse!
    lgs

    Martin Ruepp, 31.07.2005 um 11:44 Uhr
    ja da kann ich auch nicht anders:

    Stechendes krachendes Gelb

    Das Gelb, jene wie es nun sei,
    Es sticht so stachlig!
    Es kracht!
    Betrachter, staune!
    Du faszinierende Welt!
    Gelb!
    Stechendes Gelb allzeit.

    Gedicht Nummer 1394226 (Fallfehler korrigiert)

    Übrigens ein schönes Bild des Stachelmohns (Argemone mexicana), nur das Blau im Bild ist vielleicht etwas heftig.

    Foto-Graf ICH, 31.07.2005 um 12:19 Uhr
    @Martin: da haste ja super dichter lassen. :-))

    ...das etwas heftigere Blau ist beim Scan entstanden...mein Scanner nennt das automatisch dichten...deshalb ja auch der Titel.

    Gruß, ICH

    Michael Rodewald, 1.08.2005 um 12:39 Uhr
    Die Telefonzellen und die Größe

    jagende Telefonzellen
    verwurmt - wohl doch nur absurd
    pfeifende Telefonzellen
    grundsätzlich, mitnichten jedoch weiblich

    Gunter! Du in endloser Zeit!
    und es jagen die Humpen
    und jagende Größen
    sind so weiblich
    und so grundsätzlich

    Gedicht Nummer 1394618