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Sabine KöllnXX


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Ausschau halten

nach abgängigem Kollegen.
Wo ist die Staubfahne?

So flach die Steppenwüste auch scheint - so individuell und unübersichtlich sind die Pisten.
Das GPS der mongolischen Fahrer ist ihr intuitiver Orientierungssinn - und den muss der Nachwuchs erst noch erwerben und trainieren.
Andere Fahrer wechseln unterwegs noch einen Reifen und sind trotzdem eine halbe Stunde früher da.
Das Berufsfahren (inklusive Automechanik) in der Mongolei ist Schwerstarbeit.

'Heisendahll' - (grobe phonetische Annäherung an den mongolischen Namen :)
vor Ausläufern des Altai
Nördliche Gobi, August 2014

Kommentare 5

  • Pfriemer 4. August 2020, 15:10

    Hinreißend dieses Szenefoto, das mich wieder voll in meine Erinnerungen versetzt. Wer einmal in der Mongolei tourt, der tourt ganz sicher nicht nur einmal. Mit so einem UAZ Buchanka Offroad Camper zogen auch wir los - 2.600 km ohne die geringste Panne. Gruß Wolfgang
    Further cross-country Mongolia
    Further cross-country Mongolia
    Pfriemer
  • Annette He 12. Dezember 2014, 8:15

    Er sieht stolz und zufrieden aus. Was Du da beschreibst, das kann ich mir lebhaft vorstellen. Eine vollkommen andere Welt.

    Gruß,
    Annette
  • Sabine KöllnXX 30. September 2014, 20:34

    Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen.
    Das bisschen schmorende Elektrik zwischendurch mal war harmlos. :)
  • Pfriemer 30. September 2014, 15:23

    Erstaunlich, was so ein russischer UAZ Transporter alles aushält, Wir fuhren 2.600 km durch Steppe und Wüste und hatten nicht eine einzige Panne, Gruß Wolfgang
  • Jens Sittel 6. September 2014, 14:36

    wenn keiner Erhebung für die Ausschau in der Nähe ist bring man einfach eine mit :-)

    gruß jens

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