Aus grün kommt gelb
Auch bei dem Bild bin ich nur teilweise zufrieden. Im nachhinein denke ich, ich hätte ein Blitz einsetzten sollen um auch von unten eine besser Ausleuchtung und weniger bis keinen schatten zu haben. Aber gut, eine langer weg des Lernens liegt noch vor mir, aber freu mich drauf hoffentlich besser zu werden.
Constantin H. 12. August 2019, 13:09
Ich finde das Bild schön und "in Ordnung". Was Blitzen betrifft, schließe ich mich Anne Berger an. Man spricht ja auch von "totgeblitzten" Bildern. Natürlich kann man zum Aufhellen auch einmal den Blitz einsetzen, aber am besten nicht in Blickrichtung, sondern indirekt, und wohldosiert (wenn sich das steuern lässt) - das geht mit Aufsteckblitzgeräten. LG, ConstantinChrista A.S. 28. Juli 2019, 17:33
Mir gefällt deine Aufnahme gut, Rüdiger!Die Bildgestaltung finde ich auch gelungen
Sei nicht so streng mit deinen Fotos, sonst geht die Freude am Fotografieren verloren.
LG Christa
Anne Berger 27. Juli 2019, 14:54
Nie und nimmer einen Blitz. Das kann man auch im Nachhinein selektiv aufhellen, was mir aber hier nicht nötig erscheint. Außerdem leben Fotos auch von Hell/Dunkel und Licht/Schatten, was sie in der Regel spannender macht.LG Anne
J-S.Art-Music-Nature 25. Juli 2019, 14:10
Eine wunderbare Aufnahme.Gefällt mir wirklich sehr.
Grüße sendet Janne
Frank Mühlberg 25. Juli 2019, 12:47
Sehr natürlich wirkende Aufnahme !LG Frank
elfel 25. Juli 2019, 12:07
Ich sehe auch selten Nötigkeit für einen BlitzDa ich auch meist ohne Stativ arbeite, weiß ich um die Gefahr der Verwacklung, da braucht man eine sehr ruhige Hand und meist mehrere Versuche
Ich habe einen Kugelkopf, den ich auch ohne Stativ gut mal stellen kann, um die Kamera manchmal ruhiger zu halten, wo es möglich ist ;-)
Ein schönes Bild ist es trotzdem geworden - ich hätte es vielleicht im Querformat gemacht
LG elfel
Bernardo. 24. Juli 2019, 9:34
Bei jedem Licht gibt es eine Schattenseite. Das schaut auch natürlicher aus. Einen Blitz bei Naturaufnahmen zu verwenden kannst du vergessen. Ich habe schon seit Jahren keinen Blitz mehr gebraucht. Profis verwenden schon mal Reflektoren um dunklere Stellen dezent aufzuhellen. Ein Ringblitz ist was für Naturwissenschaftler, damit geht eher die Plastizität des Objekts verloren.Eine bessere Schärfe erhälst du mit einer kleineren Blendeneinstellung und ggf. einem Stativ.
Viel Erfolg und Grüße nach RS, Bernardo
Karla M.B. 24. Juli 2019, 9:19
Ein feines Makro der aufbrechenden Knospe zeigst du hier.LG Karla
Ulrich Hollwitz 24. Juli 2019, 9:04
Du scheinst ja sehr gerne Makros zu machen. Ich finde auch, dass du dabei nicht zu selbstkritisch sein solltest. Die Erfahrung kommt mit der Anzahl der Bilder. Logisch.Wenn dir ein Stativ zu umständlich ist, solltest du vielleicht mal über ein Einbein nachdenken, was schon hilft, die Kamera in eine vergleichsweise ruhige Position zu bekommen. Bei Blüten/Pflanzen empfiehlt sich das Stativ.
Was du auch mal in Betracht ziehen solltest, wenn du in Sachen Makro weiter unterwegs sein willst, ist ein Ringblitz. Und bei Makros immer wichtig: Kamera manuell einstellen. Damit hast du besseren Einfluss auf Belichtung und Schärfentiefe und kannst so mit den Schärfeebenen und Schärfe/Unschärfe und Hell/Dunkel variieren.
Wilfried Südheide 23. Juli 2019, 22:29
Wenn man sich zu sehr kritisiert, kann man auch die Lust am fotografieren verlieren. Nobody is perfekt. Das Foto ist nicht schlecht. Aber durch Selbstkritik wirst Du auch nicht schlechter. Lerning by doing ist die Devise. Aber die Freude sollte immer ganz oben bleiben.LG Wilfried
HPMatt 23. Juli 2019, 21:49
Herrlich fest gehalten.Gruß Hans Peter..
Daniela Boehm 23. Juli 2019, 21:38
Total schön gezeigt! Liebe Grüße Dani.