Apfelkuchen Äppelbert
(Abenteurer Äppelbert XXVIII)
Und wie köstlich schmeckte Äppelberts Apfelkuchen!
Er schmeckte nach Freiheit und Tatendrang, nach Mut und Einfallsreichtum. Dabei duftete er herrlich nach fernen Ländern und der großen weiten Welt. Bis zum allerletzten Krümel war er erfüllt vom Aroma spannender Abenteuer , Zuversicht und Glück.
Und als er ganz aufgegessen war sagte das Kind, dass es noch nie so einen wunderbaren Apfelkuchen gegessen habe und diesen Duft und den Geschmack nie wieder missen wolle.
Alle Fotos von mir.
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Informationen
| Sektionen | Digiart: Composing Spezial: Foto-Kurzgeschichten Spezial: Märchenbilder |
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Elke Palmer 31. August 2018, 20:08
Mir läuft das Wasser im Mund zusammen! Oh, wie das duftet! Und schmecken wird der Kuchen - am liebsten, wenn er noch ein bisschen warm ist.LG Elke
Schoenwolf 31. August 2018, 13:43
Ja, dieser Äppelberkuchen soll auch ganz besondere Kräfte verleihen, vielleicht wird aus dem Kind auch einmal ein großer Abenteurer! Es gibt Kuchen, die sind einmalig und man vergisst ihren Geschmack nie mehr im Leben! :-)) ...n i n a 31. August 2018, 10:28
er grinst ja jetzt wirklich allerliebst, glücklich und zufrieden, daß er dieser familei ein solch außergewöhnliches geschmackserlebnis bescheren durfte. ein apfelkuchen mit solchen geschmacks- und duftnoten... das kriegt man nicht oft!LouisaZ 31. August 2018, 8:17
Äppelberts zufriedenes Gesicht erfreut in hohem Maße.Das ist ein wunderbares Beinahe-Ende. Und das herrlich altmodische Zimmer stimmt mich zusätzlich heiter.
Schön, dass wir Äppelbert begleiten durften.
Aus Berlin beste Grüße, Sigrid
Christoph Nitsche 30. August 2018, 23:43
Die End-Geschichte hast Du, liebe Marijke, wunderbar verfasst - und es scheint, der Äppelbert hätte dabei nicht glücklicher sein können!VLG
Christoph