Am Ufer des Tonle Sap #1
Als ich im Februar 1995 von Phnom Penh nach Siem Reap zu den Ruinen von Angkor wollte, war das nicht so einfach. Flüge gab es nicht, der Flughafen in Siem Reap wurde erst 2006 eröffnet, Ein Busticket durfte man mir nicht verkaufen, die Straße war sehr schlecht, stellenweise noch vermint und es fanden immer wieder Überfälle der im Untergrund lebenden Roten Khmer statt. Blieb nur das Boot. 6 Stunden dauerte die Fahrt über den Tonle Sap und Tonle See. Gleich nach der Abfahrt in Phnom Penh standen am Ufer diese Wohnhäuser.
Scan vom Dia.
Wilfried_S. 12. Juni 2022, 22:14
An diese Hütten am Tonle Sap kann ich mich noch gut erinnern, unsere Anreise erfolgte aber mit Silk AIr von Danang aus .... Wusste gar nicht, dass der Flughafen erst ein Jahr vor unserer Reise eröffnet wurde.LG Wilfried
HJ.B. 9. Juni 2022, 20:00
Beim Betrachten dieses Fotos klatschen die Grünen in die Hände und lassen sich in gepanzerten Fahrzeuge zu ihren Villen chauffieren.Herzliche Grüße
Hans Jürgen.
HageFoto 8. Juni 2022, 20:03
Das sind ja abenteuerliche Konstruktionen, sicher aus der Not geboren!LG Hans-Georg
agezur 8. Juni 2022, 16:39
Ordnung im Chaos oder Chaos in der Ordnung - je nach Jahreszeit!Man braucht Monate um alles wieder herzustellen was dann im nächsten Unwetter wieder verloren geht.
Ein trauriger Kreislauf.
LG Christina
GaWu 8. Juni 2022, 12:33
Du gewährst uns mit deinem Bild einen sehr guten Einblick in das Leben dieser Menschen. Wahrscheinlich hat sich daran bis heute nichts geändert. Ich kenne Ähnliches aus Thailand.Herzliche Grüße Gabi
Benita Sittner 8. Juni 2022, 12:01
...die Menschen führen dort ein ganz armes und einfaches Leben...man erkennt es in diesem Bild besonders....sehr sehenswert....VLG BenitaChristian Villain 8. Juni 2022, 11:46
V'est un peu fouillis mais une superbe photo .Bravo et amts n.
merci du partage d voyage
Thomas Heinick 8. Juni 2022, 7:15
Das nicht einfache Leben am vom Trocken- und Regenzeit geprägten Tonle Sap, der zweimal jährlich seine Fließrichtung wechselt und jeden Sommer das Land überflutet, hast Du hier eindringlich gezeigt. Die Menschen, die dort leben, werden durch einen ungeheuren Fischreichtum und sehr fruchtbare Böden belohnt. Heutzutage ist das Ökosystem stark durch industrielle Überfischung und Umweltverschmutzung bedroht. Deine Reisestory hört sich sehr spannend und abenteuerlich an.Herzliche Mittwochsgrüße
Thomas
skalare 44 7. Juni 2022, 23:53
hier kann man sich richtig ins Bild vertiefen.Ich beneide Dich richtig um deine abenteuerliche Reise!!!
Lg Ursula
Blula 7. Juni 2022, 22:29
So abenteuerlich diese Wohnhäuser hier aussehen, so abenteuerlich ist die Geschichte, die Du da erzählst, nur natürlich auf eine ganz andere Art. Meine Güte, was hast Du nur schon alles erlebt, man müsste sogar fast sagen..... ü b e r lebt !!!!LG Ursula
Wombat.1963 7. Juni 2022, 21:44
Und wie oft gibt es da Hochwasser? Mir schwant da Furchtbares! VG Ludger