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Wenn man sich die Zusammensetzung des Strompreises mal ansieht, dann kann man schon die Kriese kriegen. Fast die Hälfte sind Abgaben und Umlagen (21,6%) oder Steuern (24%). Der Rest entfällt auf die Stromlieferung. 34,4% für die Stromerzeugung und 20 % für die Netznutzung....Das Netznutzungsentgeld ist auch staatlich reguliert, zuletzt durch die Anreizregulierungsverordnung, die am 7.11.2007 in Kraft trat. Der Grund dafür ist die eigentumsrechtliche Entflechtung der Energiekonzerne, die die EU-Kommission verlangt.
Industriekunden die an höheren Spannungsebenen angeschlossen sind, zahlen deutlich weniger Netznutzungsentgeld und als Krönung gibt es nach §19 Stromnetzentgeldverordnung auch noch eine Abgabe zum Ausgleich für die Netzentgeldbefreiung der stromintensiven Betriebe......der Michel ist der Zahlemann der Nation....Gute Nacht Deutschland...
Der will doch beim Stromverbrauch sparen, nicht bei der Erzeugung, wie diese flügellahme Windmühle es zeigt.
Das Ergebnis wird dann so aussehen: heute spare ich 10% am Verbrauch und morgen steigen die Tarife um 10%. Im Endeffekt hilft dann nur ein Kienspan. Mal sehen wann ein PC damit läuft. Gibt auf jeden Fall einen Nobelpreis dafür.
Tolle Aufnahme.
hier bekomme ich auch etwas Geld, vom Atomkraftwerk bekomme ich nur die Rechnung
für die Endlagerung (nicht gelöst)
die Zwischenlagerung und Polizeieinsätze und die Erfoschung haben unsere Altforderen bezahlt
Also vor 20 Jahre habe ich 19 Pfg für den Strom bezahlt, derzeit sind es 23 Cent, aslo irrgenwo verdient noch jemand mit.
Reguliert werden muss das schon, aber bitte ohne Hilfe der .......... von der FDP.
Gruß Holger
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Gerhard Kerschke - g.k. 13. Oktober 2012, 22:09
Ich lasse das Thema Preise wegund betrachte deine sehr interessante Aufnahme;
Sehr gut gewählt die Perspektive
mit der Stauchung;
L.G. v. Gerd
Klaus Degen 13. Oktober 2012, 1:00
Wenn man sich die Zusammensetzung des Strompreises mal ansieht, dann kann man schon die Kriese kriegen. Fast die Hälfte sind Abgaben und Umlagen (21,6%) oder Steuern (24%). Der Rest entfällt auf die Stromlieferung. 34,4% für die Stromerzeugung und 20 % für die Netznutzung....Das Netznutzungsentgeld ist auch staatlich reguliert, zuletzt durch die Anreizregulierungsverordnung, die am 7.11.2007 in Kraft trat. Der Grund dafür ist die eigentumsrechtliche Entflechtung der Energiekonzerne, die die EU-Kommission verlangt.Industriekunden die an höheren Spannungsebenen angeschlossen sind, zahlen deutlich weniger Netznutzungsentgeld und als Krönung gibt es nach §19 Stromnetzentgeldverordnung auch noch eine Abgabe zum Ausgleich für die Netzentgeldbefreiung der stromintensiven Betriebe......der Michel ist der Zahlemann der Nation....Gute Nacht Deutschland...
lg Klaus
Günter Mahrenholz 11. Oktober 2012, 19:52
Der will doch beim Stromverbrauch sparen, nicht bei der Erzeugung, wie diese flügellahme Windmühle es zeigt.Das Ergebnis wird dann so aussehen: heute spare ich 10% am Verbrauch und morgen steigen die Tarife um 10%. Im Endeffekt hilft dann nur ein Kienspan. Mal sehen wann ein PC damit läuft. Gibt auf jeden Fall einen Nobelpreis dafür.
Tolle Aufnahme.
VG Günter
H.Schwarz 11. Oktober 2012, 19:46
hier bekomme ich auch etwas Geld, vom Atomkraftwerk bekomme ich nur die Rechnung
für die Endlagerung (nicht gelöst)
die Zwischenlagerung und Polizeieinsätze und die Erfoschung haben unsere Altforderen bezahlt
H.Schwarz 11. Oktober 2012, 19:34
übrigens cooles BildH.Schwarz 11. Oktober 2012, 19:33
Also vor 20 Jahre habe ich 19 Pfg für den Strom bezahlt, derzeit sind es 23 Cent, aslo irrgenwo verdient noch jemand mit.Reguliert werden muss das schon, aber bitte ohne Hilfe der .......... von der FDP.
Gruß Holger
Der Zacki 11. Oktober 2012, 19:24
*looooooooool*