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Ela Ge


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altar-detail

von st. johannis

so, jetzt ist schluss mit dieser kirche

analog, scan vom papierabzug, in ps optimiert

der altar in st.johannis
der altar in st.johannis
Ela Ge

Kommentare 19

  • Ela Ge 27. März 2006, 12:30

    ich hab in der kirche keine socken an ......

    nicht gut gwen, was machma da?
  • AnJa Fi 27. März 2006, 10:22

    wenn du bei der Kälte ohne Socken in der Kirche rumsitzen müsstest, würdest du deine Zehen sicher auch etwas verkrampfen! ;o)
  • Ela Ge 27. März 2006, 0:31

    na du hast doch den kurzen draht zu l.d.v. .... frag ihn doch bitte
  • Ela Ge 27. März 2006, 0:02

    was affen siehst du da jetzt auch schon? gwen, auf welchen drogen bist du??
  • Ela Ge 26. März 2006, 23:58

    aja, auch an den zehen ....... die da so unter dem tisch hervorgucken
  • Ela Ge 26. März 2006, 23:08

    woooooooo ist da eine mit brüsten?? auf meinem bild??
  • Ela Ge 26. März 2006, 20:17

    jaja, genau um das gehts: wenn sie sich zuordnen lassen ...... und ........ meintest du diese/den zweiten von links, den norbert beschrieb??
  • AnJa Fi 26. März 2006, 14:02

    Ein sehr interessantes Detail, umsomehr, nachdem ich die Anmerkungen gelesen habe! Sehr informativ!
  • Ela Ge 26. März 2006, 13:34

    umso bemerkenswerter, wenn man die zeit in betracht zieht. ;-))
  • Norbert Lutzner 26. März 2006, 13:24

    Jo, Ela :-)) ... wenigstens bei meinen Buddies schau ich schon mal genauer hin, wozu wäre denn diese Einrichtung sonst da???? ;-))) ... ist ja aber auch klar, dass man nicht überall seinen Senf dazu geben kann (und soll!) ... schon wegen der endlich bemessenen Zeit .... grübel :-)))
  • Ela Ge 26. März 2006, 13:13

    puh, norbert, dann tausend dank, denn dann hast du dich intensive mit meiner arbeit auseinander gesetzt .... ein schönere anerkennung gibt es kaum. DANKE
  • Norbert Lutzner 26. März 2006, 13:11

    Ich glaube, es ist der richtige Weg, sich auf sein Gefühl zu verlassen (vorausgesetzt, es ist nicht gar zu verkümmert) ;-). Die richtig wichtigen Dinge erkennt man mit dem Herzen auch ohne Kataloge oder Listen, wenngleich diese immer dann hilfreich sind, wenn man sich denn näher damit beschäftigen möchte. Ich schau mir die Bilder in der fc nicht nur an, um sie in "schön" oder "weniger schön" einzuordnen. Hinter jedem Bild steckt eine kleine Geschichte ... und wenn ich mit meinem Herzen ein Bild "gesehen" habe, fange ich an, mich damit zu beschäftigen. Die Neugier ist dann die Triebfeder :-)) ... und so erfährt man einiges über unsere Welt :-)))
  • Ela Ge 26. März 2006, 13:02

    woaaa norbert, danke, dass du da so vieles informatives und eigenes dazu geschrieben hast. sag, wieso kennst du dich da so aus??
    da hab ich ja offensichtlich wirklich ein kleinod gefunden. das ist seltsam bei mir: ich schau nie vorher, wo etwas besonderes sein könnte und es ist schon einige male passiert, dass ich dann zu hause draufgekommen bin, dass ich ja eine spezialität gesehen habe. ich geh immer nach meinem gefühl: was mir gefällt, nimm ich genauer in augenschein (lächel und nicht wie mein vater, der quasi 'das muss man gesehen haben' regelrecht nach liste vorgeht, in der man dann abhakt ;-(((( ........)

    und gwen, du hattest ja doch recht mit der frau ....... wusstest du das auch??? mach mich jetzt staunend.baff, woaaaa
  • Norbert Lutzner 26. März 2006, 12:56

    Ein schönes Detail vom restaurierten Hochaltar der St. Johannis Kirche! Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut Dir die Umsetzung eines gescannten Papierbildes gelingt!

    Vorlage für das Relief war Leonardo da Vincis Darstellung des letzten Abendmahls. Schaut man genauer hin, sieht man, dass Bildhauer Fritz Neuber (1837-1889) Jesus und den Aposteln, bis auf Judas, zusätzlich einen Heiligenschein spendiert hat. Judas, der vierte von links, "... sitzt im Unterschied zu konventionellen Darstellungen an der gleichen Tischseite wie Jesus und die übrigen Jünger. Allein seine Haltung fällt auf. Während die Worte des Meisters bei den Jüngern Bestürzung hervorrufen und sie anfangen darüber zu diskutieren, verharrt Judas unbeweglich, scheint innerlich isoliert und bleibt zerrissen unter der Last seines Verrats allein. Sein Blick ist starr - verfolgt man seine Blickrichtung, geht diese über das Haupt Jesus' hinweg." (Bildinterpretation)

    Judas ist platziert zwischen dem aufbrausenden Temperament des Petrus und dem sanften Johannes, wodurch sein undurchsichtiger Charakter erst recht hervorgehoben wird. Judas hält einen Beutel in seiner Hand und wirft mit der anderen das Salz um.

    Das ZDF bemerkte zum Gemälde: "Besonders auffällig: Einer der Männer, der "Lieblingsjünger" Johannes hat weibliche Gesichtszüge. Wollte Leonardo damit andeuten, dieser Jünger sei in Wirklichkeit eine Frau gewesen? Vielleicht Maria Magdalena, die "Sünderin"? Ihr wird eine besondere Beziehung zu Jesus nachgesagt. Spekulationen darüber blühen in Filmen und Romanen. Jesus und Maria Magdalena - eine tragische Liebesgeschichte?"

    Also Interpretationsspielraum für Dein Bild ohne Ende! (besonders an einem verregneten Sonntag) :-)
    LG Norbert
  • Gertrude Theuerweckl 26. März 2006, 10:38

    Das letzte Abendmahl als Relief - sehr gut präsentiert.
    L.G.Gerti

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