205 Tot (unbearbeitet)
Zu Ostern und zu den Osterfeiertagen dreht sich, sieht man von der Ostereiersuche und dem Hype und dem Stress ab, hervorgerufen durch die findige Wirtschaft, die das Bruttosozialprodukt steigern will und dem man sich kaum entziehen kann, alles um die Passionsgeschichte. Dort wird mit dem Geschehen in Jerusalem vor nun über 2000 Jahren an das Leiden und den Tod von Jesus erinnert.
Auch in der Natur, in Fauna und Flora, findet man den gleichen Prozess. Sicher nicht so mythisch und dramatisch, sondern, gerade in der Flora, eher still und leise, ja fast schon pragmatisch.
Deshalb ist die heutige Serie sinnbildlich angelehnt an das Sterben und den Tod, die mit dem abgestorbenen Nadelbaum diese Leidenszeit widerspiegeln soll – auch Bäume können sterben.
Eine Hommage und Gedenken an das Vergängliche der etwas anderen Art.
Vorgesehene Optimierung: Ausrichten, Kontraste, farbliche Gestaltung.
Das Bild wurde aufgenommen im Silbergrund am Silbergraben nahe des Gerastollens, der etwas abseits vom Rundwanderweg der Talsperre Ohra bei Luisenthal zwischen Ohrdruf und Oberhof im Landkreis Gotha am Triefstein liegt.
Laufmann-ml194 7. April 2023, 20:00
Hier wirkt der Nadelbaum wie wirkt,abgestorben, Totholz
vfgm194
André Reinders 7. April 2023, 19:54
Auch unbearbeitet auf jeden Fall zeigenswertLGAndré
W.H. Baumann 7. April 2023, 17:55
Tja, solche abgestorbenen Fichten gibt´s leider mittlerweile auch zuhauf hier im Fichtelgebirge. Wegen dem Borkenkäfer werden sie meist zeitnah gefällt.VG Werner
Vitória Castelo Santos 7. April 2023, 17:45
Gefällt mir sehr gut !Ich wünsche Dir ein frohes Osterfest!
LG Vitoria
Heribert Fischer 7. April 2023, 17:38
das erscheint mir etwas zu hell zu sein† smokeybaer 7. April 2023, 17:16
Schade um den schönen Baum traurig das Waldsterben gr Smokey