: 20 | r e m i n i s c e n s e s
: jan. 2003
: analog
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Jostein Gaarder schildert in seinem Buch "Maya oder Das Wunder des Lebens" eine a u ß e r o r d e n t l i c h e Begegnung zwischen dem Protagonisten Frank, einem norwegischen Evolutionsbiologen und einem Gecko. Die Geschichte ereignete im Januar 1998 auf der Fidschiinsel Taveuni, die genau auf der Datumsgrenze liegt. Sie gefiel mir sehr, so dass ich sie hier in 24 Teilen wiedergebe ... bis das letzte "Türchen" geöffnet werden kann.
Quelle : ISBN 3-423-13002-4, dtv
| was bisher geschah |
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/667019
...
… Wer weiß, vielleicht ist Todesangst auf keinem anderen Planeten im gesamten Universum bekannt.
Er sagte: „Es gibt eine Welt. Der Wahrscheinlichkeit nach grenzt das ans Unmögliche. Es wäre viel begreiflicher, wenn es einfach gar nichts gäbe. Dann könnte sich auch niemand fragen, warum es nichts gibt.“
Als ich dazu nichts sagte, fragte er: „Hast du mir zugehört ?“
„Sicher, und jetzt kannst du mir vielleicht erzählen, ob ihr euch hier auf dieser Insel diese Sprüche aus den Fingern saugt oder ob jemand von euch ein Buch mit geflügelten Worten gefunden hat.“
Er schwieg.
| hier findet die Geschichte ihre Fortsetzung |
1 Sinn(e)bild 21. Januar 2012, 21:54
interessante assoziation dazu hatte.lg
M.Anderson 20. Dezember 2011, 13:10
verbleibe still im Gedanken und genieße das BildKlacky von Auerbach 20. Dezember 2011, 12:26
Wieder einmal einer Deiner wunderbaren Schätze, die Du bisher so gut verborgenhieltest.Gruß,
Klacky
Mira Culix 20. Dezember 2011, 11:36
ice on the wire :-)))Wieder ein feines Bild!
Gibt es geflügelte Worte für Kriechtiere?
Hm ...., na ja, wir werden es erfahren. :-)
LG mira