@ Dieter:
Du meinst damit – wie wir Typografen sagen –
dass die Spalten nicht Register halten.
Ganze Leerzeilen würden aber den Text
viel zu sehr zerreissen, zumal die Spalten
meist eher kurz sind. Ich arbeite also bewusst
mit halben und nehme die Folgen in Kauf.
Vor allem in Kombination mit dem Flattersatz
und dem freien Zeilenfall der Headlines
find' ich das sogar ganz okay.
Im anderen Fall müsste ich auch die Spalten
– bis auf evtl. letzte Spitzkolumnen – gleich lang
halten, was oft (so auch hier) Probleme macht,
wenn man Schusterjungen und Hurenkinder
selbstverständlich vermeiden will.
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Hannes Gensfleisch 13. Juli 2015, 1:14
@ Dieter:
Das sind ja zwei verschiedene Dinge.
Register gäb's aber hier nur um den Preis
von ganzen Leerzeilen. Und das: s.o.
smokeonthewater 12. Juli 2015, 23:57
Ich hätte nichts gegen verschieden lange Spalten einzuwenden, wenn damit das Halbzeilenregister vermeidbar ist.VG Dieter
Hannes Gensfleisch 11. Juli 2015, 15:50
@ Dieter:
Du meinst damit – wie wir Typografen sagen –
dass die Spalten nicht Register halten.
Ganze Leerzeilen würden aber den Text
viel zu sehr zerreissen, zumal die Spalten
meist eher kurz sind. Ich arbeite also bewusst
mit halben und nehme die Folgen in Kauf.
Vor allem in Kombination mit dem Flattersatz
und dem freien Zeilenfall der Headlines
find' ich das sogar ganz okay.
Im anderen Fall müsste ich auch die Spalten
– bis auf evtl. letzte Spitzkolumnen – gleich lang
halten, was oft (so auch hier) Probleme macht,
wenn man Schusterjungen und Hurenkinder
selbstverständlich vermeiden will.
smokeonthewater 11. Juli 2015, 1:40
Erstaunlich, wie französische Renaissance griechisches Flair bereichert.Die Grundlinien und die Abstände zwischen den Absätzen in Deinem Begleittext harmonieren nicht wirklich. Ich würde mit Leerzeilen arbeiten.
LG Dieter
Frau Luna. 10. Juli 2015, 18:55
Ein interessantes Gebäude, hier in bestem Licht!va bene 10. Juli 2015, 9:56
Ein aufregender Bau, der wirklich keinen weiteren Fassadenschmuck brauchtWolfgang Bazer 10. Juli 2015, 3:42
Den Touristen scheint's wurscht zu sein, was da geschichtlich dahintersteckt.