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Schlusssteine in der Unterkirche von St. Michaelis in Lüneburg

Schlusssteine in der Unterkirche von St. Michaelis in Lüneburg

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Elisabeth Hase


kostenloses Benutzerkonto, Jena

Schlusssteine in der Unterkirche von St. Michaelis in Lüneburg

Einen Schlussstein möchte ich besonders beschreiben, es ist das Symbol des Hirsches. Leider hier in der Übersicht nicht zu sehen. " In der frühchristlichen Symbolik wird diese von dem Psalm 42, Vers 41 abgeleitet, in dem es heißt" Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott zu dir."
Damit wird der Hirsch zum Symbol für die nach Wasser der Taufe verlangenden Menschen.
Der Abt soll dafür sorgen, dass sie zum Wasser der Taufe eilen um sich vom Gift der Sünde zu befreien" Entnommen aus Kirchenführer der St. Michaeliskirche Lüneburg.

Kommentare 4

  • Ursula Elise 17. Mai 2014, 0:19

    schlussstein
    schlussstein
    lulu


    Hier hat auch jemand nach 'nem Schlussstein gekuckt...
    lgU
  • Ursula Elise 20. April 2014, 13:51

    Ich möchte noch darauf hinweisen, dass die beiden Medaillons, die man protestantischerweise nicht mehr gebrauchen konnte, das vom Abt und das von Maria, wohl übertücht worden sind, so dass kaum noch was zu erkennen ist. Und der runde Rahmen ist nur noch in Resten da und die sind nicht mehr vergoldet.

    Überhaupt ist ja interessant, wie die Reformation aufgenommen wurde oder, auch gewaltsam, nicht.
    lgU
  • Andreas Heinecke 20. April 2014, 1:03

    sehr interessant, habe davon noch nicht gehört, aber schöne Zusammenstellung...

    Ostergrüße auch an dich Elisabeth...

    Andreas
  • Ursula Elise 19. April 2014, 16:01

    Während ich rund um Unterkirche suchte, hst du die Schlusssteine eingestellt. Die Zusammenstellung ist eine Fleißarbeit. Das Ergebnis ist eine schöne neue Wirklichkeit, backsteinrot und golden.
    Und das ist ein Rahmen, der mir gefällt.)
    (Links oben: Strauß?? Hat Pferdefüße!)

    lgU