...das Licht wohl gebrochen...
Starker Regen,
durch die Nacht,
in der Dunkelheit,
an Blättern herab,
zum Morgengrauen,
alles Nass und satt.
Getränkt im Safte,
aufrichtend zur Sonne,
am Waldesrand sehend,
blitzend durch die Spitzen,
Dunst steigt in die Höhe,
es immer klarer wird.
Sonnenstrahlen gefangen,
in Regentropfen rund,
Starker Regen,
durch die Nacht,
in der Dunkelheit,
an Blättern herab,
zum Morgengrauen,
alles Nass und satt.
Getränkt im Safte,
aufrichtend zur Sonne,
am Waldesrand sehend,
blitzend durch die Spitzen,
Dunst steigt in die Höhe,
es immer klarer wird.
Sonnenstrahlen gefangen,
in Regentropfen rund,
das Licht wohl gebrochen,
alle Farben zu sehen,
letzte Perlen schwinden,
nur noch satte Farben.
Das Erdreich bedeckt,
alte Blätter liegend,
mit dem Moos vereint,
verwitterter Geruch,
eine eigene Note hat,
nichts ist dergleichen.
Modernde Nuancen,
zahlreich dem Erdreich,
entsprangen und streifend,
durch die Wälder ziehend,
als schweifende Fahnen,
das Leben inne tragend.,
alle Farben zu sehen,
letzte Perlen schwinden,
nur noch satte Farben.
Das Erdreich bedeckt,
alte Blätter liegend,
mit dem Moos vereint,
verwitterter Geruch,
eine eigene Note hat,
nichts ist dergleichen.
Modernde Nuancen,
zahlreich dem Erdreich,
entsprangen und streifend,
durch die Wälder ziehend,
als schweifende Fahnen,
das Leben inne tragend.
doris hoffmann 30. Oktober 2015, 19:51
Faszinierend.LG
Doris
conni ellner 28. Oktober 2015, 18:47
poesie in bild und wort,faszinierend die kleine welt im verborgenen.
lg
nelly
Conny11 27. Oktober 2015, 23:19
Genial....... Foto und Text gefallen mir sehr gut.LG zu dir Conny
FlugWerk 27. Oktober 2015, 21:03
Sehr gelungen ist das, schön. LG TinaAnita Weinberger 27. Oktober 2015, 18:33
das blendet ja richtig - ganz wunderschön!LG Anita
Daniel 19 27. Oktober 2015, 14:12
da Licht keine feste materie ist, kann man das auch nicht brechen. Toll dein langer Text. LG Daniel