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Aus der Mottenkiste

Aus der Mottenkiste

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Aus der Mottenkiste

stammt die Aufnahme des fernen Galaxienhaufens Abell 426. Es ist eine meiner letzten chemischen Aufnahmen.
Nachstehend ein paar Anmerkungen dazu.

Zur Aufnahme:
Aufnahme mit Eigenbau-Newton, Spiegeldurchmesser 306 mm, Brennweite 2060 mm. Als Film kam der gehyperte Kodak TP 2415, damals sozusagen der „getunte Ferrari“ unter den Astrofilmen, zum Einsatz. Dennoch ergab sich eine Belichtungszeit von 3 Std. 20 Min. an einem Stück. Während dieser Zeit kontrollierte eine ST4 CCD Kamera in Off-Axis die Nachführung. Das entstandene Negativ wurde gescannt und nur wenig im Kontrast bearbeitet.
Aufnahmeort war CH- Matt/Weissenberge in den Voralpen

Zur Abbildung:
Mit der Lupe konnten auf dem Bild insgesamt 80 Galaxien eindeutig erkannt werden. Jedes Objekt, welches nicht rund ist und neblig wirkt ist eine Galaxie. Die Entfernung des Galaxienhaufens beträgt ca. 300 Millionen Lichtjahre, das ist ca. 1/50 der Ausdehnung des Weltalls. Infolge der Expansion des Universums fliegt diese Galaxiengruppe mit über 5000 km/Sekunde von uns weg.

Die hellste und interessanteste Galaxie ist NGC 1275, sie steht knapp links der Bildmitte. Aufgrund des rätselhaften Spektrums rückte sie ab dem Jahre 1943 ins Interesse der astronomischen Forschung. Nach 1945 wurde der Himmel mit Radioteleskopen auf Strahlungsquellen untersucht. Perseus A (oder mit anderem Namen 3C84) ist dabei eine der hellsten Radiostrahler am Himmel. Bald konnte die Quelle dieser starken Radiostrahlung der Galaxie NGC 1275 zugeordnet werden. Ganz Aussergewöhnliches muss dort passieren, um von so einem entfernten Objekt solch helle Strahlung zu empfangen. Bilder des Weltraum-Teleskopes Hubble bestätigten die Vermutungen der Forscher. Wir erleben die Kollision von 2 Galaxien. Das Hubble Bild kann unter
http://hubblesite.org/gallery/album/entire_collection/pr2003014b/
betrachtet werden.

Kommentare 9

  • Peter Knappert 5. Februar 2008, 22:56

    Hallo Sepp,
    Dein analoges Bild vom Abell hab ich jetzt erst entdeckt durch die Anmerkung zu meinem Bild.
    Also erstmal:

    1. Super von der Aufnahmezeit, gigantisch !

    2. Super von der Genauigkeit der Nachführung !

    3. Last not least, der Bildauschnitt bei der verwendeten Brennweite ist optimal !

    Da ich als Informatiker gerne rechne, hab ich mal gerechnet wie genau Dein Teleskop eingenordet sein muß, um bei einer solch langen Belichtungzeit keine Bildfeldrotation zu erzeugen. Ich bin auf unter 1 Bogenminute Abstand zum exakten Pol gekommen ! Einfach Klasse ! Ein Astrokollege von mir hat eine ALT-7 Montierung die wir vor ca. einem Jahr eingescheinert haben. Die haben wir nach 3 Beobachtungsnächten auf etwa 50 Bogensekunden genau hinbekommen. Das war ein wahnsinns Aufwand.
    Nochmal was zum hypern. Ich hab lange mit Forming-Gas auch selbst gehypert und konnte einmal einen hype TP im Tiefkühlverfahren mit Tiefkühlkamera (Trockeneis) testen. Mit dieser Technik hättest Du bei Abell vielleicht noch tiefer Belichten können. Aber für das gibts heute die Canons :-))

    LG aus dem Schwarzwald,Peter
  • Josef Käser 24. Februar 2007, 14:36

    Hallo Helmut

    Das Problem mit der Filmwölbung hatte ich auch. Das bedeute ja dann, dass die Sternpunkte irgendwo auf dem Film zu Scheibchen werden. (Natürlich sind es strenggenommen ja immer Scheibchen) Hab es aber nicht mit der Vakuumpumpe gelöst, weiss auch gar nicht wie ich das in der Kamera hätte realisieren können.

    Meine Lösung: Der Film gleitet in der Kamera zwischen 2 Seitenführungen und der Abstand wird ebenfalls durch 2 Metallstreifen eingehalten. Die rückseitige Andruckplatte liegt nun im Normalfall auf den Seitenführungen auf. Diese Platte hab ich dann abgefeilt, so dass der leichte Druck direkt im Bereich der Perforation auf den Film erzeugt wurde. Danach hatte ich auf dem ganzen Negativ die gleiche Schärfe. Scheinbar hat sich der Film nicht nach innen gewölbt.
    Vermutlich hätte ein grobkörniger Film diese Wölbung gar nicht gezeigt, so stark war sie auch nicht, aber der TP 2415 war in dieser Hinsicht halt gar nicht gnädig.

    Bei dieser Methode hat beim Nachspannen die Zahnung hin und wieder die Perforation eingerissen und der Film ist dann nicht transportiert worden. Das ist aber sofort aufgefallen und konnte im Dunkeln korrigiert werden. Hab dann den Federdruck der Platte verringert, dann ging es pannenfrei.

    Deine Präsentation würde mich sehr interessieren. So wie ich von Dir gelesen habe, denke ich, hast Du ein Talent astronomische Zusammenhänge publikumsgerecht zu erklären. Selber bin ich hin und wieder auf einer kleinen Sternwarte als Demonstrator tätig. Bei schlechtem Wetter versuchen wir den Besuchern theoretisch den Himmel näherzubringen. Vielleicht wäre das eine weitere Hilfe dazu.
    Gerne sende ich Dir deshalb meine Postadresse.
    Hier noch ein Link zu unserem Verein. http://ava.astronomie.ch/

    Bei uns ist es regnerisch und windig, richtiges Wetter für Astrobilder am PC zu verbessern, das hab ich nun vor.
    Herzliche Grüsse Sepp
  • Helmut - Winkel 23. Februar 2007, 11:33

    Lieber Josef,
    nein, ich gebe keinen Unterricht. Die Präsentation erstellte ich unter anderem als zusätzliches kleines Dankeschön an einige meiner Buddies, die daran interessiert sind und ganz offensichtlich die Liebe zu den Sternen entdeckt haben und pflegen.
    Ein schönes - sternklares - Wochenende
    Liebe Grüße, Helmut

    P.S. Noch eine Frage zu einem Effekt, der bei hypersensibilisierten Filmen, insbesondere dem Technical Pan immer wieder autreten konnte: das war die Tendenz zur Filmwölbung der Emulsion während mehr oder weniger langer Belichtungszeiten.
    Hast Du eine Ansaugvorrichtung (Vakuumpumpe o.ä.) verwendet, um dies zu verhindern?
    Ich selbst hatte ja bei Verwendung von Schmidt - u. Tiefkühlkamera dieses Problem nicht, wegen der speziellen Positionierung der Emulsion war eine ideale
    Planlage stets garantiert.
  • Josef Käser 22. Februar 2007, 22:47

    @Helmut
    Lieber Helmut, ganz herzlichen Dank für Deine spannenden Ausführungen von oben. Durch die farbigen Schilderungen ist mir viel Erlebtes wieder bewusst geworden.

    Die Anmerkung zu NGC 1275 ist nicht frisch. Diese Seyfert Galaxie wollte viele Jahre schon fotografieren. Im Herbst 05 war es dann endlich soweit. Es ist auch tatsächliche eines meiner letzten TP 2415 Bilder. Ich denke im nächsten Herbst wenn dann Perseus wieder schön im Zenith steht, versuche ich es nochmals mit der neuen Methode.
    Ein Positiv besteht leider nicht. Ich habe es nie fertig gebracht, alle Informationen auf dem Negativ ins Positiv rüberzubringen. Deshalb begnügte ich mich oft mit den Negativbildern, welche ich ins Diarähmchen steckte und so an die Leinwand projizierte. Allerdings ist das Abell 426 Negativ schon noch eine Spur eindrücklicher als der komprimierte Scan davon, welcher oben steht.
    Gibst Du Astronomieunterricht, oder wozu ist Dein PPT? Das ist bestimmt etwas Spannendes.

    LG Sepp

  • Helmut - Winkel 22. Februar 2007, 22:08

    Die hellste und interessanteste Galaxie ist NGC 1275...
    diesen letzten Abschnitt von Dir entdeckte ich soeben erst. Entweder übersah ich ihn bisher, oder Du hast ihn noch nachträglich eingefügt.
    Die Beschreibung ist ja höchst interessant. NGC 1275 kommt mir nicht nur bekannt vor, sie ist auch in meiner brandneu erstellten PPS (PowerPointShow: "Universum" - 220 Bilder/244MB ) enthalten.
    Die kannst Du gratis von mir bekommen.
    Mit dieser Aufnahme, Josef, hast Du Deiner analogen Astrofotografie selbst die Krone aufgesetzt!
    Mein Glückwunsch!
    Aber trotzdem würde ich irgendwann mal sehr gern Deine tiefste Aufnahme - Dein ganz persönliches "Deep Field" als Positiv bewundern.
    Ich bin halt ein unverbesserlicher Romantiker.
    LG Helmut

    LG Helmut
  • Helmut - Winkel 22. Februar 2007, 20:31

    Lieber Josef,
    entschuldige, dass ich erst jetzt dazu komme, Dir zu antworten. Aber es kam noch so allerlei dazwischen.
    Zuerst einmal allerherzlichsten Dank für Deine superlange E-Mail! Und - das sehe ich genauso - die passt ja sehr gut zu obenstehender Aufnahme von Dir.
    Und das Du von deiner ersten gelungenen Digitalaufnahme schier überwältigt warst, glaube ich Dir gerne. Wenn man bedenkt, welch gewaltiger Unterschied zur herkömmlichen - analogen - Fotografie bestand und besteht.
    Mit der lächerlich schwachen Gabelmontierung von Celestron, die zudem oft hoffnungslos durch die 5,5“Schmidtkamera, das C 90 - als Leitrohr - und eine 35mm-SLR-Kamera überlastet war, schaffte ich damals maximal 90 Minuten Belichtungszeit. Musste allerdings auch durchschnittlich alle 5 Sekunden eine Korrektur ausführen. Das machte dann in 90 Minuten über 1000 (!) Korrekturen!
    Ist übrigens eine hervorragende Konzentrationsübung!

    Im Winter kam ja dann noch die Kälte dazu.

    -10° war damals vor Ort keine Seltenheit.Und das war alles noch in den Anfängen meiner Astropraxis.

    Zu meinem Leidwesen sind allerdings all die langbelichteten und langbrennweitigen Aufnahmen misslungen, obwohl ich mir bei der Nachführung doch die größte Mühe gab!
    Somit verwandelte sich mein anfänglicher Enthusiasmus in pure Ernüchterung. Die langbrennweitige Deep Sky - Fotografie - von etwa 500mm an aufwärts wurde dann - notgedrungenermaßen aber auch vernünftigerweise - erst mal auf Eis gelegt.
    Das war so Mitte der 80er Jahre, in der Hochzeit der Hypersensibilisierung von handelsüblichen Filmen, insbesondere des TP 2415 - und sein Triumphzug in der Astrofotografie, die Du ja auch noch miterlebt hast.

    Auf den "Hyperzug" bin ich dann natürlich genauso wie Du und die meisten anderen, ernsthaft praktizierenden Astrofotografen auch noch aufgesprungen.

    Ich verwendete in den darauffolgenden Jahren überwiegend die "kleine 5,5-Zoll-Schmidtkamera" von Celestron mit wachsendem Erfolg, vor allem, nach dem ich die Möglichkeit hatte, den Hauptspiegel vom C 8 für den Zeitraum einer Belichtung zu arretieren. Somit war die Gefahr des „Shiftings“ (Spiegelkippens) während des Nachführens ausgeschaltet.

    In den späteren Jahren, als ich die Brennweite auf 1 - 2 Meter steigerte,war es aber trotzdem unumgänglich, das Off Axis - System zu verwenden, das die Japaner inzwischen entwickelt hatten.
    Eine weitere Erfindung der Japaner - die "Polsucherjustierung" - konnte ich auf Grund meiner andersgearteten Montierung natürlich nicht verwenden.
    Deshalb war bei mir immer noch die sogenannte "Scheinermethode" erforderlich, die ja sehr zeitaufwändig ist.
    Ich weiß nicht, ob sie Dir noch bekannt ist?

    Zur exakten Fokussierung benutzte ich genau so wie Du, die Messerschneidenmethode. Und dazu verwendete ich bei der Spiegelreflexkamera oder der Tiefkühlkamera eine ganz normale Rassierklinge.

    Ich brauchte aber, was die Nachfokussierung der Schmidtkamera betraf, zum Glück keine leidvollen "Arien zu singen".
    Denn die Filmkassettenhalterung der Celestron Schmidtkameras waren mit sogenannten Invarstäben verbunden, die die Tubuslängenveränderung, hervorgerufen durch Temperaturdifferenzen, stets ausglichen, indem sie die Filmebene konstant im Brennpunkt hielten.
    Eine tolle Sache, die dem Fotografen viel Arbeit und Ärger ersparte!
    Ein wesentlicher Schritt zum Erfolg war natürlich auch, dass ich die Filmentwicklung selbst in die Hand nahm.
    Spätestens bei Verwendung einer Schmidtkamera - oder auch einer Tiefkühlkamera - ist man ja gezwungen, im Gegensatz zur Flatfieldkamera einzelne Filmstückchen zu verwenden. Und die kann man schlechterdings im Labor entwickeln lassen.
    Im übrigen ist es auf jeden Fall empfehlenswerter,
    die oft mit viel Mühe und Aufwand hergestellten Aufnahmen zur Weiterentwicklung nicht in fremde Hände zu geben.
    Die Astrofotografie war und ist auch heute noch eine einerseits mühevolle und aufwändige, andererseits spannende und erfüllende Arbeit, in der man natürlich viel Geduld, Ausdauer und Begeisterung aufbringen muss, wenn man das Ziel seiner Träume erreichen will. Und bis dahin ist es halt oft ein langer und steiniger Weg. Aber wem erzähl ich das, der, wie man ja lesen kann auch schon alle - kosmischen - Höhen und Tiefen durchlebt hat?!
    Ich grüße Dich und alle Schweizer Sternfreunde
    bis dahin, Helmut
  • Josef Käser 21. Februar 2007, 21:49

    @ Helmut -Winkel

    Lieber Helmut

    Auf Grund der vielen von Dir verfassten Texte in fc habe ich einen Eindruck von Deinem riesigen Fachwissen zur Astrofotografie und zur Astronomie bekommen. Aus diesem Grund sind mir Deine Kommentare zu meinen Bildern ganz besonders wertvoll. Für all Deine Texte an mich möchte ich Dir an dieser Stelle ganz herzlich danken.

    Gerne schreibe ich Dir noch ein paar Gedanken, welche mir beim Lesen Deiner Anmerkungen gekommen sind. Den Text stelle ich absichtlich unter meine tiefste analoge Deep Sky Aufnahme. Ich denke das ist der richtige Ort, haben wir doch beide viele Stunden lang mit dem TP 2415 das Weltall fotografiert.

    Du hast gefragt, was ich bei meiner 1. Digitalaufnahme empfunden habe. Ehrlich gesagt einfach eine grosse Freude und Erleichterung. Ich habe viele Bilder mit meinem Newton f/6.6 gemacht, da waren Belichtungszeiten von 90 - 150 Min. üblich Die Längste wie oben beschrieben sogar 200 Min. Während dieser Zeit muss alles tiptop funktionieren. Ein Nachführfehler nach 120 Min. verdirbt die ganze Aufnahme. Oder eine vorüber ziehende Wolke, ein Autoscheinwerfer, usw. Nach de Aufnahme die Filmentwicklung, mit der Zeit zwar Routine, aber im improvisierten Labor hab ich trotzdem mal den Entwickler mit dem Fixierer verwechselt!! Dann endlich wird das Resultat sichtbar. Bei Glück liegt ein sauber fokussiertes und exakt nachgeführtes Bild vor. Es ist aber auch vorgekommen, und bei 2060 mm Brennweite kann das noch schnell passieren, dass die Aufnahme zwar gut war, aber das von Auge unsichtbare Objekt (der Pferdekopfnebel war es) ganz am Rande des Filmes stand. Die vielen Möglichkeiten des Scheiterns, haben oft vor und während der Aufnahme zu einer Art unangenehmer Spannung geführt. Aber natürlich war auch die Freude gross wenn alles gut gelaufen ist.

    Das Fokussierproblem, davon könntest Du mit Deiner f/1.65 Schmidt sicher ein Lied mit vielen Strophen singen, hab ich mit Hilfe der Messerschneiden-Methode gelöst, auch bei der Flatfield f/3.5. Die Schneide ist im exakt richtigen Abstand in einem separaten Teil eingebaut, welches anstelle der Kamera am Fernrohr montiert wird. Die Fokussierung erfolgt dann an einem hellen Stern und ist absolut präzise und zuverlässig.

    Die Nachführung steuert eine ST4 CCD welche Off-Axis am Newton angebracht ist. Bei Aufnahmen mit der Flat dient der Newton als Leitrohr. Meist funktioniert das ST4 gut, aber bei grosser z.B. Luftunruhe kann es den Leitstern verlieren und setzt dann einfach aus. Dann kommt wieder das FK Okuar zum Einsatz.

    Das eigentliche Fotografieren ist analog oder digital ja derselbe Vorgang. So gesehen war die Digitalfotografie nichts Neues. Die anfänglich kurzen Belichtungszeiten von wenigen Minuten habe ich jetzt verlängert auf ca 8- 12 Minuten. Danach kommt die gleich lange Rauschunterdrückung welche die Kamera automatisch durchführt. Um die Qualität der Bilder zu verbessern ist es Vorteilhaft mehrere Aufnahmen übereinander zu stapeln. Mit anderen Worten, die gesamte Aufnahmezeit bei 4 – 6 Bildern ist wieder etwa gleich lang wie analog. Wenn aber ein einzelnes davon abverzwickt ist der Schaden nicht gross.

    Die Bilder werden gleich auf den Laptop übertragen. So lässt sich nach einer kurzbelichteten Aufnahme die Lage des Objektes auf dem Sensor sofort kontrollieren und allenfalls korrigieren. Für mich Neuland ist jedoch die Bildbearbeitung am PC. Da fehlt mir noch vieles um das Optimum aus den anfänglichen Bilddaten herauszuholen. Da ich nicht so der PC Freak bin, wird dies auch noch länger so bleiben.
    Nun bleiben mir noch herzliche Grüsse an dich
    Sepp
  • Helmut - Winkel 19. Februar 2007, 1:28

    200(!) Minuten Belichtungszeit. Da muss Deine Nachführpräzession schon sehr sehr hoch gewesen sein. Jedenfalls ist das eine Superleistung und - aufnahme!
    LG Helmut
  • Christian Rusch 12. Februar 2007, 20:09

    Wow... Klasse Aufnahme präsentierst du uns hier wieder !
    Diese Galaxienhaufen faszinieren mich total.
    Habe mich mal am Vigohaufen versucht, der ist uns mit ca.65Mio-Lj. geradezu nah gelegen, verglichen mit diesem Galaxienschwarm.
    Bin ja gespannt wie Deine nächsten Aufnahmen mit der Digitaltechnik aussehen werden.
    LG Christian