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Heidi Schneider


Premium (Pro), Goldau

im Nebel

Hier der Anfang einer immer steileren Strasse die von der Simplonstrasse nach unten führt. Eine Ende ist wegen dem Gefälle nicht zu sehen. Ein Blick auf mein Auto hat den Auskunftsgebenden zum Satz "evtl. zu steil" herausgefordert. Es ging aber flott und problemlos.
Keine Zivilisation in Sicht. Der Mensch erscheint im Holozän, nur ohne Regen.

Kommentare 2

  • Heidi Schneider 6. Dezember 2013, 16:41

    @Josef: die Strasse geht nachher steil nach unten und während man fährt, sieht man nicht, wohin man gelangt.

    @Kurt: Den ganzen Tag im Stockalperpalast und sonstwie drinnen. Da wollte ich noch etwas raus. Im Regen hielt ich einen Entgegenkommenden an, der mir Auskunft gab, und sich als Besitzer des Heidenhauses unten entpuppte. Interessante Gegend: Die ersten Briger wohnten hier geschützt in der Schlucht. Es gibt jetzt ein Minikraftwerk, einige Wanderwege und eben dieses beachtliche Haus, dass der Besitzer wieder herrichtet. Ein interessanter Ausflug. Und runter bin ich im Auto, nicht zu Fuss.
  • Josef Safranek 6. Dezember 2013, 6:19

    ja toll das,lässt nur erahnen wie es da immer weiter nach oben geht.Das Gebirge verschwindet im Nebel wodurch man nicht mehr sehen kann wie es in Richtung Gipfel geht!

    lg.jo

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