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...nun glücklich ewiglich!

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FrankFrankfurter

Premium (Basic), Frankfurt (Oder)

...nun glücklich ewiglich!

Gesehen auf dem Friedhof - direkt an der Kirchenruine -
in Mallnow (Oderbruch).

Dieser einst zusammenhängende Grabstein ist in 2 Teile zerborsten.
Ob wie von mir vermutet ein Kriegsschaden - oder doch einfach nur der Zahn der Zeit daran die Schuld hat - entzieht sich meiner Kenntnis.
Der alten Kirche hat der Krieg jedenfalls arg zugesetzt -
es blieben nur die Grundmauern.

Es war nicht einfach den richtigen Winkel / die richtige BEA zu finden, so dass letztlich hier auch die alte Inschrift wieder halbwegs lesbar wurde.

Kommentare 25

Rudolf Aloisius Wiese 25. Oktober 2015, 14:12
grabsteine, frank, grabsteine erzählen immer wieder geschichten vom ende eines lebens. auf berliner friedhöfen ist so viel hoch interessantes ehemaliges leben zu entdecken, zum beispiel die gräber der gebrüder grimm. auf dem jüdischen friedhof in weißensee geht man durch ein steinernes geschichtsfeld.

rudolf

rudolf
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Peter Meerdink 8. September 2014, 21:05
Die Symbolik ist schön, SW passt genau dazu!
LG Peter M
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Marina Luise 13. August 2014, 16:44
Ich denke mal der einbrechende Untergrund hat das Grabmal gehoben und dann fiel das Kreuz - erstaunlich, dass es nicht zerbrach!
Das sieht schon merkwürdig aus!
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Bergeule 9. August 2014, 20:52
ich hoffe auch der Verstorbene ist nun glücklich ewiglich,
das Bild gefällt mir sehr,
liebe Grüße, Sonja
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Li.Lo 7. August 2014, 14:14
Hallo Frank,
so wird es wohl uns allen ergehen, erst geht man selbst, dann weinen die anderen, doch irgendwann ist auch der schönste Grabstein überflüssig, keiner erinnert sich mehr an den oder die Verstorbene(n), traurig - aber auch das gehört zum Leben,
Gruß Lilo
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Rudolf Averbeck 6. August 2014, 7:57
Es ist eben alles vergänglich - selbst die Erinnerung. Eine sehr eindrückliche Aufnahme.
LG Rudolf
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tennschter 5. August 2014, 12:16
Hallo Frank,
die letzte Ruhe ist so ein Thema für sich und nicht jedermanns Sache.
Viele Grüße vom tennschten
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Andreas Liesendahl 4. August 2014, 20:52
Hallo Frank,
Dein Foto macht mich nachdenklich.
War gestern auf einem Friedhof im Landkreis Rostock und las auf dem Grabe eines verstorbenen Jugendlich den folgenden Spruch:
Spuren im Sande verwehen, Spuren im Herzen bleiben!
Nachdenkliche Grüße aus Köln von Andreas

Kloster Arenberg (1)
Andreas Liesendahl

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Bea '67 4. August 2014, 15:50
Eine sehr aussagekräftge Aufnahme....
LG Bea
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PhotoArt-Stuttgart 2. August 2014, 21:41
..... tröstlich wäre ja der Spruch am Ende....
Aber ob dem so ist..........!
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Jürgen Teute 2. August 2014, 20:38
Nur das gute Auge entdeckt solche außergewöhnliche Motive ....... ausgezeichnet eingefangen u. präsentiert.
VG von der Küste ... Juergen
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Andreas Thiele 59 und Simone 1. August 2014, 22:22
Starkes Bild. Macht sehr nachdenklich, aber auch neugierig über die Umstände des Lebens und Todes des Verstorbenen, und die seltsam anmutende Lagerstätte des zerborstenen Grabsteines.
Was kann man mehr von einem Foto erwarten ?!
LG Andreas
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DIWU 1. August 2014, 14:55
Hallo Frank,
was den Angehörigen mal viel bedeutet hat, landet irgendwann mal auf der Müllkippe!!!
Ein Motiv was sehr nachdenklich macht, hast Du hier festgehalten!!!
LG, Dieter
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Trübe-Linse 1. August 2014, 8:52
Sehr gut gesehen. Auf jeden Fall ein Foto wert. Da könnte man sogar noch eine düstere Version anbieten, auch wenn die Innschrift nicht zu erkennen ist. Gruß Mirko
http://www.youtube.com/watch?v=QR7kBBptT1Q
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Iris Linder 1. August 2014, 7:29
aber es ist dir gelungen, Frank - solche Friedhofsbilder stellen eine Herausforderung dar, die du bestens gemeistert hast.
Lieben Gruß und schönes WE,
Iris
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