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Frunt . . .

. . . hiess und heisst immer noch dieser Mini-Weiler auf 1990 m ue.M., der zum Doerfchen Zerfreila gehoerte, bevor es im Zerfreilasee "ertraenkt" wurde. Der Weiler bestand aus - so glaube ich - fuenf Haeusern und einem Kirchlein. Er war ganzjaehrig bewohnt und dient heute als Ort, an dem die Bauern Gras zu Heu machen. Immerhin gibt es heute noch neben dem Kirchlein zwei bewohnbare Haeuser.

Kommentare 3

  • Maiarisli 23. August 2012, 15:20

    vor einem jahr spazierten wir dort vorbei, leider hatte ich meine nikon nicht dabei
    schön das bei dir zu sehen
    a liaba gruass
  • Foto-Nomade 20. August 2012, 21:42

    Immer wieder sehr interessant,
    welche Schicksale solche Weiler und ihre in Jahrhunderten angestammten Kichlein erfahren mussten.
    Analoges sah ich in der Hohen Tatra,
    wo ein riesiger Stausee viele Ortschaften auslöschte,
    überflutete..
    Aber auch die Lausitz ist davon nicht verschont worden.
    Warum auch legte der Teufel den Bauern Braunkohle unter ihre Äcker ?
    Die hier angesprochenen quadratischen Linien stehen in Zusammenhang
    mit dem Bergabrutsch darüber
    und dem Schutz der darunter gelegenen fußläufigen Verbindungen und Wegen.
    Ein schöner Flecken Erde,
    über welchem das Kirchlein trohnt.
    ~
    LG von Foto-Nomade.
    ~
  • Norbert Kappenstein 20. August 2012, 21:29

    Hier hast Du eine gute Perspektive gewählt. Sehr schön mit dem Kirchlein im Vordergrund. Eine grandiose Bergwelt.
    LG Norbert

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Kamera PENTAX K-r
Objektiv smc PENTAX-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL [IF] DC WR
Blende 11
Belichtungszeit 1/125
Brennweite 24.0 mm
ISO 200