bewundere ich - gefällt auch
dazu ein Werbesologan: der Tag geht, Jonny Walker kommt -
aber so ist es denn doch nicht - denn die Falter (Fröhlichkeit) des Lebens, die Vespas (das was pieken kann) der Baum (Entwicklung) ist zum Stillstand gekommen - verdorrt - schon tot bevor die Wand des Lebensschiffs gänzlich verrostet - der Mensch auch geht -
der ganz normale miese Weg unserer bescheidenen Leben.
Irgendwann sind Hosen und Mantel zu gross, die Haut auch, lach - und alles steht still.
Mag jetzt sehr persönlich sein - aber naja
was mir besonders gefällt, ist das das Ganze nicht mit fremden Elementen überladen ist - man hat Musse das Bild auf sich wirken zu lassen -
die Windschubsspuren am Mantel - da kann auch jemand fast an der Klippe gestanden haben.
Hab Dein Foto lange betrachtet, es gefällt mir sehr.
Eine virtuose Komposition: die fremdartigen Baumstrukturen, die undurchdringliche Nebelwand, vor allem die Gestalt ganz links, fast schon außerhalb des Bildes, und den Blick auch noch aus dem Bild hinaus gerichtet - und der Krähenvogel, der das Auge des Betrachters immer wieder hin zur Silhouette des Mannes zwingt. Novemberblues.
Liebe Grüße, Walter
Hallo Thomas, was ich sehe du bis immer noch da sogar voll drin... Klasse Bilder, und dein Künstlerischer können begeistert mich wie immer..... Gratuliere !
Das Bild ist ja Hammer! Der Titel ist hier Programm, wirklich surreal. Wirklich sehr kreativ, du bist ein wirklicher Künstler. Der Mix.... man findet immer mehr und immer neues je länger man es ansieht.
Hut ab und liebe Grüße
Moni
Ich bin überwältigt!
Lange habe ich Dein Bild getrachtet. Es handelt von der Loslösung und der Auflösung, vom mit sich sein, vom alleine sein...und doch gehört irgendwie alles zusammen, ist miteinander verbunden, auch wenn wir es nicht sehen.
Gut, habe ich bei Dir vorbei geschaut!
Heute morgen habe ich ein wenig Zeit...lach...
Ich grüsse Dich ganz lieb und wünsche Dir eine gute Zeit!
Regula
Das ist faszinierend, wie Du hier den Rost in eine karge Landschaft verwandelst. Wunderbar ineinander gearbeitet, phantasievoll und inspirierend
Liebe Grüße
Inga
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Clara Hase 4. Juni 2015, 10:51
bewundere ich - gefällt auchdazu ein Werbesologan: der Tag geht, Jonny Walker kommt -
aber so ist es denn doch nicht - denn die Falter (Fröhlichkeit) des Lebens, die Vespas (das was pieken kann) der Baum (Entwicklung) ist zum Stillstand gekommen - verdorrt - schon tot bevor die Wand des Lebensschiffs gänzlich verrostet - der Mensch auch geht -
der ganz normale miese Weg unserer bescheidenen Leben.
Irgendwann sind Hosen und Mantel zu gross, die Haut auch, lach - und alles steht still.
Mag jetzt sehr persönlich sein - aber naja
was mir besonders gefällt, ist das das Ganze nicht mit fremden Elementen überladen ist - man hat Musse das Bild auf sich wirken zu lassen -
die Windschubsspuren am Mantel - da kann auch jemand fast an der Klippe gestanden haben.
Mieke_ 9. Mai 2015, 13:59
!!!***!!!LG Mieke
Angelika B. 2. April 2015, 2:44
Kunstvoll fesselnd und inspirierend. Ein sehr schönes Werk. :-DSylvia Sivi 11. Januar 2015, 23:59
ein toller versuch...lg sivi
Doris Mitecki 3. Januar 2015, 1:43
"***"sitagita 12. Dezember 2014, 17:15
Eine Arrangement,- welches die Fantasie anregt!LG Brigitte
Lola Martínez Sobreviela 29. November 2014, 11:12
Espléndia, hay alma en el muro, esa prolongación que nos invita a atravesar objetos, paredes, cuadros o paisajes. Un más allá fotográfico.Saludos cordiales y gracias por tu visita
WALTER KUNZE 25. November 2014, 2:25
Hab Dein Foto lange betrachtet, es gefällt mir sehr.Eine virtuose Komposition: die fremdartigen Baumstrukturen, die undurchdringliche Nebelwand, vor allem die Gestalt ganz links, fast schon außerhalb des Bildes, und den Blick auch noch aus dem Bild hinaus gerichtet - und der Krähenvogel, der das Auge des Betrachters immer wieder hin zur Silhouette des Mannes zwingt. Novemberblues.
Liebe Grüße, Walter
Skat 23. November 2014, 0:09
Hallo Thomas, was ich sehe du bis immer noch da sogar voll drin... Klasse Bilder, und dein Künstlerischer können begeistert mich wie immer..... Gratuliere !lg. skat
Nika1006 20. November 2014, 1:40
Das Bild ist ja Hammer! Der Titel ist hier Programm, wirklich surreal. Wirklich sehr kreativ, du bist ein wirklicher Künstler. Der Mix.... man findet immer mehr und immer neues je länger man es ansieht.Hut ab und liebe Grüße
Moni
Iza Baleczna 19. November 2014, 19:14
Toll. Gefällt mir sehr.Lg Iza
Regula Mosele 19. November 2014, 8:17
Ich bin überwältigt!Lange habe ich Dein Bild getrachtet. Es handelt von der Loslösung und der Auflösung, vom mit sich sein, vom alleine sein...und doch gehört irgendwie alles zusammen, ist miteinander verbunden, auch wenn wir es nicht sehen.
Gut, habe ich bei Dir vorbei geschaut!
Heute morgen habe ich ein wenig Zeit...lach...
Ich grüsse Dich ganz lieb und wünsche Dir eine gute Zeit!
Regula
gud run 18. November 2014, 23:02
....mehr nicht, dafür WUNDERSCHÖN !!!LG Gu ;-))
Inga Oberschelp 17. November 2014, 0:24
Das ist faszinierend, wie Du hier den Rost in eine karge Landschaft verwandelst. Wunderbar ineinander gearbeitet, phantasievoll und inspirierendLiebe Grüße
Inga
Evelyn Genuit 14. November 2014, 15:20
sehr interessant ! Super gemacht, Thomas...es gefällt mir. LG Evelyn