((o; und die Lagerinnen? ;o))
Berlin. 06.04.2015. Hinter dem Gießhaus
Liebe LichtschreiberInnen .
Zusammen mit der rigiden sprachlichen Säuberungswelle in Sachen Ethnien (kein Zigeunerschnitzel und kein Mohrenkopf mehr) läuft auch noch die Gender-Mainstreaming-Welle http://www.wien.gv.at/menschen/gendermainstreaming/beispiele/ , die jetzt auch weiblichen Menschen an FußgängerInnenampeln das Überqueren der Straße erlaubt
https://www.youtube.com/watch?v=voEt-7Ebp7U
Hier fungiert die deutsche Hochkultur als Avantgarde, wie frau/man/weißnicht deutlich an dieser Tür im Maxim-Gorki-Theater sehen kann.
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Spezial: SATIRE |
| Ordner | crazy |
| Views | 502 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-FZ100 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 2.8 |
| Belichtungszeit | 1/6 |
| Brennweite | 4.5 mm |
| ISO | 400 |
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Rudolf Himmelrath 24. Juli 2015, 21:23
Das ist aber doch völlig korrekt!Denn Mitarbeiter_Außen müssen demnach draußen bleiben!
Entweder liegt das an dem sog. "Underline", denn wäre der nicht, dann müsste sich jede Mitarbeiterin angesprochen fühlen, SO aber nicht unbedingt.
ODER die Außendienstler haben grundsätzlich immer die etwas zu dreckigen Schuhe für dieses Etablissement...
Gruß
Rudolf
AnJa Fi 24. Juli 2015, 21:08
Wie sollen die Leute und Leutinnen denn da reinkommen, wenn die Tür geschlossen bleiben soll? °!°RinaldoG 23. Juli 2015, 21:21
Und müssen die dann durch das kleine Fenster einsteigen? Hoffentlich stolpern sie nicht über das JA in Gorki. LG Rinaldo