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Lahuco


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Tränchen

des Abschieds. Jedoch nur ein kleines "Tränchen", bin ab Dienstag wieder hier :-))

Lieben Dank für den wirklich überraschenden Galerievorschlag an

Danke auch an Alle, die sich fürs Voting Zeit genommen und vielleicht auch noch ne Anmerkung geschrieben haben :-))

Kommentare 53

  • Michael Krüger MK 21. Juli 2008, 18:53

    Ich verbeuge mich. Hammer Aufnahme.
    Gruß Micha
  • C_L 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    contra
  • Stephie S. 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    -
  • Wolfgang Sh. 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    -
  • Alex Böhm 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    -
  • Gewitterwolke 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    ** PRO ***
  • Klaus J. Hoffmann 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    sehr hübsch
  • Rolf Brüggemann 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    -
  • T. und B. Kaesekamp 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    +
  • Ruth U. 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    pro
  • ivano mostosi 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    +
  • hk2102 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    PRO
  • JURAFR 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    +
  • Denis Heirendt 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    c
  • Habe keinen Namen 20. Juli 2008, 23:57 Voting-Anmerkung

    Ich hätte da eine tolle Idee, was man mit der Ente machen könnte, außer sie in die Galerie zu voten:

    Zubereitung von Entenbraten in Cidre mit Macaire-Kartoffeln

    * Backröhre auf 200 Grad vorheizen. Ente abwaschen, innen und außen mit Salz einreiben. Äpfel, Zwiebeln und Knoblauch schälen, in Würfel schneiden. Mit etwas Cidre und dem Thymian vermischen und die Ente damit füllen.
    * Eine Tasse Wasser in einen Bräter schütten. Die Ente mit der Brust nach unten hinein legen, in die Röhre stellen. In kürzester Zeit läuft Entenfett aus und der Vogel kann in seinem eigenen Saft schmurgeln.
    * Der Braten muss aufmerksam gepflegt werden. Je öfter er begossen wird, desto besser wird er. Wenn sich langsam Farbe entwickelt, den Braten drehen, mit Cidre angießen und immer wieder, und immer wieder, und immer wieder, und immer wieder, und imme.... mit dem Fond begießen. Etwas Salzwasser kann man auch noch gelten lassen, aber bloß nicht so viel davon. Lieber noch eine zweite Flasche Cidre aufmachen.
    * Während sich das Federvieh dem Idealzustand nähert, bereiten wir die Macaire zu. Die noch warmen Kartoffeln schälen, durchpressen oder fein stampfen und abkühlen. Bauchspeck in kleine Würfel schneiden und auslassen, durch ein Sieb gießen. Die trockenen Grieben kommen in die Kartoffelmasse, mit dem Fett werden später die Kartoffeltaler gebraten.
    * Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken. Davon vier Esslöffel zum Teig geben, ebenso Mehl, Salz und Eier. Die Kartoffelmasse soll möglichst trocken sein. Jetzt den Teig zu einer Rolle formen und 2 cm dicke Scheiben abschneiden, diese zu Talern nachformen und in wenig Griebenfett braten. Diese Arbeitsgänge möglichst zügig hintereinander durchführen, damit der Teig keine Zeit bekommt, feucht zu werden. Die goldbraun gebratenen Macaire-Kartoffeln lassen sich im Ofen unbeschadet warm halten.
    * Wenn der Vogel braun und knusprig wird, mit Alu-Folie abdecken. Wenn sich ein Flügel- oder Keulenknochen mühelos herausziehen lässt, ist die Ente "butterweich", da wollten wir hin.
    * Nun den Bräter auf den Herd stellen, Ente herausnehmen und mit einer Geflügelschere vierteln. Die Füllung in die Soße schütten und noch einmal kräftig aufkochen lassen. Alles durch ein Haarsieb passieren, kräftig mit dem Schneebesen durchrühren, so dass nur noch die festen Bestandteile der Zwiebeln im Sieb zurück bleiben. Noch einmal abschmecken, wenn erforderlich noch Cidre oder Wasser einsetzen. Das Sößchen ist eigentlich fertig, je nach Gewohnheit kann mit wenig dunklem Soßenbinder die Konsistenz verändert werden.