*************************************************
Der Nebel verwischt die Konturen,
entzieht alle Dinge der Sicht;
sein Schleier bedeckt stumm die Fluren
und schluckt mit Begierde das Licht.
*
Was nah ist, was fern, bleibt verschwommen,
vom Dunst wie in Watte versenkt;
mit Geisterhand scheint nun das Kommen
und Gehen im Nebel gelenkt.
*
Im Dämmer bleibt alles verborgen,
der Lichtstrahl verliert seine Macht;
nun türmen sich Freuden und Sorgen
und ahnen nichts von Tag und Nacht.
Nur wir wissen um dieses Irren:
die Welt voller Farben, sie bleibt;
dass Sonnenschein wird wieder flirren,
bis er diesen Nebel vertreibt.
;-)
******************* MM *********************
Da ist alles wie in Watte versenkt. LG Martina
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Martina I. Müller 20. Februar 2014, 23:43
*************************************************Der Nebel verwischt die Konturen,
entzieht alle Dinge der Sicht;
sein Schleier bedeckt stumm die Fluren
und schluckt mit Begierde das Licht.
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Was nah ist, was fern, bleibt verschwommen,
vom Dunst wie in Watte versenkt;
mit Geisterhand scheint nun das Kommen
und Gehen im Nebel gelenkt.
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Im Dämmer bleibt alles verborgen,
der Lichtstrahl verliert seine Macht;
nun türmen sich Freuden und Sorgen
und ahnen nichts von Tag und Nacht.
Nur wir wissen um dieses Irren:
die Welt voller Farben, sie bleibt;
dass Sonnenschein wird wieder flirren,
bis er diesen Nebel vertreibt.
;-)
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Da ist alles wie in Watte versenkt. LG Martina
ReimerD 20. Februar 2014, 22:16
Schöne, sehr stimmungsvolle Aufnahme! Gruß, Reimer