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EIN RÄTSEL, das mir bis heute auch eins geblieben ist: . . .

EIN RÄTSEL, das mir bis heute auch eins geblieben ist: . . .

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Dr.Thomas Frankenhauser


Premium (World), Regenstauf

EIN RÄTSEL, das mir bis heute auch eins geblieben ist: . . .

Diese Fraßspuren sind in und um unseren Garten seit Jahren (vor allem an Liguster) bekannt. Nun habe ich eine der Blattschnaiderbienen im Verdacht, aber noch n i e ein Insekt an den Blättern in dieser Art fressen sehen. Auch Raupenkot habe ich nicht gefunden. Dieselben Löcher finden sich mittlerweile an Liguster, Flieder (Abb.), Goldrute und selten an Rosen, sogar an den harten Blättern des Rhododendron und an Hirschzunge (Farnart). Die randständigen Defekte sind etwa 0,5 bis 1,5 cm lang.
WER KANN ES GEWESEN SEIN ?
Nachts, morgens, abends, bei Sonne oder Regen habe ich den Verursacher nicht feststellen können.
Auffällig ist die Tatsache, daß die Fraßspuren vor allem da vorkommen, wo morgens die Sonne hinscheint. In unmittelbarer Umgebung fehlen sie wieder.
Ob es Käfer waren??? Es fällt zudem auf, daß die Abstände zumischen den Randläsuren ziemlich gleichmäßig sind. Lochfraß kommt ganz selten auf den betroffenen Blättern vor.

Bin mal gespannt, ob es einer weiß - ich jedenfalls nicht.

Foto vom 21.8.2012, Düsseldorf-Garath. Hauptsächlich betroffene Art ist mittlerweile der Flieder!

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Exif

Kamera COOLPIX L100
Objektiv ---
Blende 3.5
Belichtungszeit 1/63
Brennweite 5.0 mm
ISO 400