Gert Rehn


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Schaftstiefelgrotesk

Zwar wurden diese Schift seit 1941 in Deutschland unerwünscht, weil sie in den besetzten Ländern nicht gelesen werden konnte, aber sie ist Geistes Kind- noch heute.


denkwürdige Station...
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Gert Rehn

Kommentare 20

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  • Gert Rehn 5. Mai 2015, 16:30



    http://de.wikipedia.org/wiki/Gebrochene_Grotesk

    warum lebt ausgerechnet aber diese Schrift bei bestimmten Gruppen wieder auf?
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  • Hannes Gensfleisch 5. Mai 2015, 10:37


    Diese neuen gebrochenen Schriften erhielten dann
    auch noch so martialische Namen wie »Tannenberg«.

    Ich zitiere mal unseren Typo-Papst Hans Peter Willberg:
    »Die eigentlich, die typischen »deutschen« Schriften im Sinne der Nazis waren eher nicht die tradierten oder die neu geschaffenen Renaissance-Fraktur-Schriften; es waren vielmehr harte, pseudogotische Schriften, die mit Fraktur oder Schwabacher formal so gut wie nichts zu tun hatten. Sie verhielten sich zur sensiblen Textura wie die Grotesk zur Antiqua. Die Schriften trugen Namen wie »Tannenberg«, »National«, »Gotenburg« u.ä. Die Setzer nannten sie ironisierend »Schaftstiefelgrotesk«.«

Informationen

Sektion
Ordner Bauten,Technik,Kunst
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Veröffentlicht
Sprache
Lizenz

Exif

Kamera DMC-FX500
Objektiv ---
Blende 4.3
Belichtungszeit 1/10
Brennweite 8.3 mm
ISO 800