Sylvia Ittner

Mit einer alten Voigtländer VSL1 fing alles an. Ich hielt sie in der Hand und war hin und weg.
Seitdem bin ich von dem Zauber der Fotografie ergriffen.
Es kamen noch einige andere Fotoapparate dazu wie z.B. eine Seagull ( eine zweiäugige Spiegelreflexkamera ), eine Pentax K1000 .
Aber mir genügte es nie, einfach nur ein Bild zu machen, um dann den Rest anderen zu überlassen.
Umso begeisterter war ich, als ich dann in die Kunst der schwarz/weiß Entwicklung eingewiesen wurde.
Von da an gab es keinen Halt mehr.
Ich experimentierte darauf hin auf Teufel komm raus.
Doch die Technik entwickelte sich weiter
und die Digitalkameras setzten sich immer mehr durch, aber ich konnte mich gar nicht dafür begeistern.
Aber dann hielt ich doch mal eine D-SLR in der Hand und die Begeisterung entflammte von neuem.
Die ersten Bilder entstanden,
die ersten Versuche sie am PC zu entwickeln.
Ab da gab es dann kein Halt mehr. Ganz neue Möglichkeiten eröffneten sich.
Ich holte mir eine Canon EOS 1000D, wechselte dann zur Canon EOS 7D
Und bin fleißig am experimentieren und lernen, entdecke dabei immer wieder neues.
Ich bin noch heute, genauso fasziniert von der Fotografie wie zu Anfang.
Meine alte Voigtländer halt ich noch immer in Ehren.




Fotografieren ist wie schreiben mit Licht,
wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit
und sehen mit Liebe.